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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Die US-Währungshüter haben sich bei ihrer Sitzung am 19. und 20. September trotz der andauernd flauen Inflation mehrheitlich für einen weiteren Zinsschritt noch in diesem Jahr ausgesprochen. Einige Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC) machten dabei jedoch deutlich, dass ihre Entscheidung maßgeblich von der weiteren Inflationsentwicklung bis zur nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses abhängen wird, wie aus dem Protokoll der Sitzung hervorgeht. Die Kernfrage, vor der die US-Notenbanker stehen, ist, ob es sich bei der Inflationsschwäche um ein vorübergehendes oder um ein dauerhaftes Phänomen handelt. Wie das Sitzungsprotokoll zeigt, ist die Mehrheit der FOMC-Mitglieder der Auffassung, dass die niedrige Inflation nur vorübergehender Natur ist. Sollten die Daten in den kommenden Wochen jedoch darauf hindeuten, dass die Inflation dauerhaft unter dem 2-Prozent-Ziel der Federal Reserve bleiben könnte, wollen einige der stimmberechtigten Notenbanker ihre Position mit Blick auf weitere Zinserhöhungen noch einmal überdenken. Andere wiederum gaben zu bedenken, dass eine zu späte Straffung der Geldpolitik zu einem schwer kontrollierbaren Überschießen der Inflation führen könnte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

08:00 GB/Sky plc, Ergebnis 1Q

12:50 US/JP Morgan Chase & Co, Ergebnis 3Q

13:45 US/Citigroup Inc, Ergebnis 3Q

Im Laufe des Tages

- GB/Air Berlin plc, Fristende der exklusiven Verhandlungen

mit Lufthansa und Easyjet, eventuell Bekanntgabe der

Verkaufsentscheidungen

AUSBLICK KONJUNKTUR

-EU 
    11:00 Industrieproduktion August 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+2,6% gg Vj 
          zuvor:    +0,1% gg Vm/+3,2% gg Vj 
-US 
    14:30 Erzeugerpreise September 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 252.000 
          zuvor:    260.000 
 
    17:00 Rohöllagerbestände (Woche) 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion 0,20-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2020 
         im Volumen von 3,5 bis 4,0 Mrd EUR 
         Auktion 1,45-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2024 
         im Volumen von 1,5 bis 2,0 Mrd EUR 
         Auktion 3,45-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2048 
         im Volumen von 1,0 bis 1,5 Mrd EUR 
 
11:00 SE/Auktion 0,25-prozentiger inflationsindexierter Anleihen mit 
         Laufzeit Juni 2022 im Volumen von 375 Mio SEK 
         Auktion 0,125-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Juni 2026 im Volumen von 375 Mio SEK 
 
11:30 HU/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit September 2020 
         im Volumen von 15 Mrd HUF 
         Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2022 
         im Volumen von 15 Mrd HUF 
         Auktion 3,20-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2031 
         im Volumen von 10 Mrd HUF 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.551,10  -0,07 
Nikkei-225           20.983,54   0,49 
Schanghai-Composite   3.382,66  -0,17 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                12.970,68     +0,17% 
DAX-Future         12.969,50     +0,14% 
XDAX               12.978,32     +0,14% 
MDAX               25.934,94     +0,45% 
TecDAX              2.509,89     +0,48% 
EuroStoxx50         3.607,39     +0,24% 
Stoxx50             3.191,77     -0,07% 
Dow-Jones          22.872,89     +0,18% 
S&P-500-Index       2.555,24     +0,18% 
Nasdaq-Comp.        6.603,55     +0,25% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           161,17        -12 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften am Donnerstag wenig verändert in den Handel starten. Die Anleger warten auf den Beginn der Berichtssaison in den USA. Am Mittag legen JP Morgan und Citigroup Zahlen vor. Eine gute Saison ist nach Einschätzung aus dem Handel nötig, um die Aktienmärkte weiter nach oben zu treiben. Die Analysten von JP Morgan halten dies durchaus für möglich. Grund seien die in der Zwischenzeit - nach Revisionen - nicht mehr so hohen Erwartungen an die Unternehmensgewinne. Für die europäischen Unternehmen werde nur noch eine Steigerung von 6 Prozent im Konsens erwartet. In Europa seien die Gewinne im zweiten Quartal allerdings um 14 Prozent gestiegen. Am Devisenmarkt ist der Dollar nach der Veröffentlichung des Fed-Protokolls der September-Sitzung etwas unter Abgabedruck geraten. Diese wurde von den Anlegern als tendenziell taubenhaft eingestuft. Die Zentralbanker haben zunehmend Zweifel, ob es sich bei Inflationsschwäche um ein vorübergehendes oder um ein dauerhaftes Phänomen handelt. Sollten die Daten in den kommenden Wochen andeuten, dass die Inflation dauerhaft unter dem Zwei-Prozent-Ziel der Federal Reserve bleiben könnte, wollen einige der stimmberechtigten Notenbanker ihre Position mit Blick auf weitere Zinserhöhungen noch einmal überdenken. Der Markt geht weiter von einem Zinsschritt im Dezember aus.

Rückblick: Uneinheitlich - Mit einem kleinen Kursfeuerwerk haben die Anleger in Madrid die Entspannung im Katalonienkonflikt gefeiert. Unter den Gewinnern waren Bankentitel - so rückten etwa BBVA 2,4 Prozent vor oder Banco Sabadell 1,2 Prozent. Der IBEX-35 gewann 1,3 Prozent. Gemächlicher ging es in Resteuropa zu. Anleger hielten sich vor der Bekanntgabe des Fed-Protokolls am Abend sowie dem Beginn der US-Berichtssaison zurück. Mit Blick auf die einzelnen Sektoren bildeten Versorgertitel europaweit mit Aufschlägen von 1,6 Prozent die Spitze. Neue fundamentale Nachrichten waren im Handel nicht bekannt. Der Sektor profitiere nicht nur von der gestiegenen Fantasie bei Übernahmen und Fusionen, sondern auch von der Erwartung zukünftig steigender Strompreise. Eon gewannen 2,9 Prozent, RWE 3,4 Prozent, Uniper 0,2 Prozent und Innogy 1,6 Prozent. Im restlichen Europa stiegen Endesa 2,5 Prozent oder Enel 1,8 Prozent. Für Mondi-Aktien ging es nach einer Gewinnwarnung um 7,8 Prozent nach unten.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Paul Singer mit seinem Hedgefonds Elliot ist mit über 3 Prozent bei Gea eingestiegen, der Kurs legte um 5,8 Prozent zu. Gerresheimer hat, wie bereits angekündigt, eine Umsatzwarnung geliefert. Eine solche Entwicklung war zum Teil an der Börse erwartet worden. Für die Aktie ging es daher um 1 Prozent nach oben. NFS Capital betonte, das Kursplus sei mit der Hoffnung auf ein gutes viertes Quartal zu erklären. Positiv wurde gewertet, dass Cropenergies den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr angehoben hatte. Nachdem die Aktie der Mutter Südzucker am Vortag unter Abgabedruck gestanden hatte, wurde mit Spannung auf deren Zahlen gewartet, die der Zuckerproduzent am Donnerstag vorlegt. Südzucker gewannen 2,3 Prozent, Cropenergies verloren dagegen 0,6 Prozent. Die LBBW hatte die Titel abgestuft.

XETRA-NACHBÖRSE

Leicht positive Vorgaben aus den USA haben auch die deutschen Aktien am Mittwoch im nachbörslichen Handel gestützt. Auffällige Kursbewegungen waren nicht zu beobachten, was was wohl der dünnen Nachrichtenlage geschuldet war. Lediglich in einem Nebenwert ging es etwas lebhafter zu: Die im Prime Standard gelistete Aktie der KPS AG fiel am Abend um etwa 6,5 Prozent. Die Unternehmensberatung hatte mitgeteilt, dass der Ankeraktionär Dietmar Müller seine Beteiligung von derzeit etwa 20 Prozent reduzieren wolle. Müller habe dazu den Beginn eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens an institutionelle Investoren bekanntgegeben.

USA / WALL STREET

Gut behauptet - Das Fed-Protokoll und die Verschiebung der katalanischen Unabhängigkeitserklärung setzten an der Wall Street kaum Impulse. Die Indizes erreichten zwar neue Rekordhochs, doch lagen diese nur geringfügig über den vorigen. Delta Air Lines gewannen 0,7 Prozent, nachdem Quartalszahlen und Ausblick der Fluggesellschaft besser als erwartet ausgefallen waren. Jetblue stiegen um 1,5 Prozent, obwohl die Airline wegen der Hurrikans Irma und Maria ihre Prognosen gesenkt hatte. JetBlue dürften von der guten Stimmung im Sektor profitiert haben, nachdem schon am Dienstag United Continental und American Airlines optimistische Ausblicke gegeben hatten. Gute Geschäftszahlen verhalfen Blackrock zu einem Plus von 1,8 Prozent. Die Ankündigung einer Kapitalerhöhung drückte Micron um 0,9 Prozent. Twenty-First Century Fox hat sich beim Fußball verzockt. Fox Sports investierte 425 Millionen Dollar für die Übertragungsrechte der Fußball-WM 2018 in Russland. Diese wird nun aber ohne das US-Team stattfinden, weil die Nationalmannschaft in der Qualifikation kläglich gescheitert ist. Twenty-First Century Fox verloren 2,5 Prozent.

Am US-Rentenmarkt stiegen die Notierungen leicht. Im Handel wurde auf den Internationalen Währungsfonds (IWF) verwiesen. Dieser hat die Zentralbanken der Industrieländer davor gewarnt, ihre Geldpolitik zu abrupt oder zum falschen Zeitpunkt zu straffen. Die Rendite zehnjähriger Treasurys sank um 1 Basispunkt auf 2,34 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mi, 17.29 Uhr 
EUR/USD   1,1878  +0,1%    1,1860         1,1851 
EUR/JPY   133,43  -0,0%    133,44         133,20 
EUR/CHF   1,1545  -0,0%    1,1547         1,1527 
GBP/EUR   1,1162  +0,0%    1,1149         1,1133 
USD/JPY   112,34  -0,1%    112,51         112,38 
GBP/USD   1,3258  +0,3%    1,3223         1,3197 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 12, 2017 01:31 ET (05:31 GMT)

Am Morgen hält der Euro gegen den Dollar die Gewinne, die er mit dem Fed-Protokoll und der Entwicklung in Katalonien am Vortag erzielt hatte. In den USA bleibt das Thema der (niedrigen) Inflation im Fokus der Geldpolitik. Daher könnten die am Freitag anstehenden US-Verbraucherpreise Bewegung in den Devisenmarkt bringen.

Am Devisenmarkt stieg der Euro nach der Entspannung in der Katalonienkrise auf rund 1,1850 Dollar nach Wechselkursen um 1,1810 vor der Rede Puigdemonts. Wäre die Situation eskaliert, wären weitergehende Konsequenzen für den Euroraum nicht auszuschließen gewesen, merkte die Commerzbank an. Nach dem als eher "taubenhaft" interpretierten Fed-Protokoll baute die Gemeinschaftswährung ihre Gewinne etwas aus. Im späten US-Handel notierte der Euro bei rund 1,1870 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    51,04       51,3  -0,5%    -0,26  -10,5% 
Brent/ICE    56,64      56,94  -0,5%    -0,30   -3,5% 
 

Am Erdölmarkt zogen die Preise nochmals etwas an. WTI stieg um 0,7 Prozent auf 51,30 Dollar je Fass, Brent verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 56,94 Dollar. Die Opec hatte ihre Prognosen für die weltweite Ölnachfrage im laufenden und kommenden Jahr etwas angehoben und rechnet zugleich für beide Jahre mit einem etwas geringeren Ölangebot aus Nicht-Opec-Ländern als bisher. Zugleich belegen neue Daten, dass die Opec im vergangenen Monat mehr Rohöl gefördert hat. Ferner hob die Energy Information Administration (EIA), die im Auftrag des US-Energieministeriums tätig ist, ihre Ölpreisprognosen für dieses und das kommende Jahr an. Die EIA wird überdies am Donnerstag die wöchentlichen Daten zu den US-Ölvorräten veröffentlichen.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.295,05  1.291,80  +0,3%    +3,25  +12,5% 
Silber (Spot)     17,22     17,18  +0,2%    +0,04   +8,1% 
Platin (Spot)    934,90    932,00  +0,3%    +2,90   +3,5% 
Kupfer-Future      3,09      3,10  -0,0%    -0,00  +22,5% 
 

Der Goldpreis gab in Reaktion auf die Nachrichten aus Katalonien zunächst leicht nach, erholte sich aber nach dem Fed-Protokoll. Das Edelmetall profitierte davon, dass einige Währungshüter noch nicht davon überzeugt sind, dass die Inflation eine weitere Zinserhöhung rechtfertigt. Höhere Zinsen gelten als negativ für das zinslos gehaltene Gold. Die Feinunze stieg um 0,4 Prozent auf 1.293 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

US-GELDPOLITIK

Die Präsidentin der Kansas-Fed, Esther George, hat kein Problem mit der anhaltend niedrigen Inflation in den USA. Die Leitzinsen müssten angehoben werden, um ein Überhitzen der Konjunktur zu verhindern, sagte'George, die in diesem Jahr nicht stimmberechtigt im Offenmarktausschuss ist.

BASF

hat bei der Produktion des Kunststoffes TDI eine deutlich erhöhte Konzentration der giftigen Substanz Dichlorbenzol (DCB) festgestellt. Der Chemiekonzern informierte 50 betroffene Kunden und stoppte die Auslieferung des Produkts. Von den 7.500 Tonnen TDI, die einen höheren Dichlorbenzol-Wert aufweisen, sind rund zwei Drittel noch nicht weiterverarbeitet.

FRAPORT

hat im September am Rhein-Main-Drehkreuz rund 6,23 Millionen Passagiere abgefertigt. Das waren 5,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat und der zehnte monatliche Anstieg in Folge, wie die Fraport AG mitteilte. Damit sei erstmals in der Geschichte des Flughafens die Sechs-Millionen-Grenze innerhalb eines Septembers überschritten worden. In den ersten neun Monaten des Jahres lag der Zuwachs bei 4,6 Prozent auf fast 49 Millionen Passagier. Das Cargo-Aufkommen in Frankfurt nahm getrieben von dem weiterhin starken weltweiten Wirtschaftswachstum um 4,1 Prozent auf 187.708 Tonnen zu. Die Zahl der Flugbewegungen stieg um 3,6 Prozent auf 43.479 Starts und Landungen.

INNOGY

S&P Global Ratings hat das Lang- und Kurzfrist-Rating des Energiekonzerns Innogy erhöht. Die Ratingagentur bewertet die Bonität der RWE-Tochter nun mit langfristig "BBB" und kurzfristig "A-2" nach zuvor "BBB-/A-3".

SÜDZUCKER

hat für das zweite Quartal diese Zahlen ausgewiesen:

=== 
Südzucker AG, Mannheim 
.                            BERICHTET    PROG  PROG 
2. QUARTAL                2Q17/18 ggVj 2Q17/18  ggVj 2Q16/17 
Umsatz                      1.710  +7%   1.724   +8%   1.597 
Operatives Ergebnis           128 +29%     135  +36%      99 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  50  -7%      69  +28%      54 
Ergebnis je Aktie            0,24 -11%    0,32  +19%    0,27 

- alle Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro

- Bilanzierung nach IFRS

- Quellen: Angaben des Unternehmens. Prognosen von Factset.

- ggVj = Veränderung in Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum

- das Geschäftsjahr läuft vom 1. März bis 28./29. Februar

- alle Angaben ohne Gewähr

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 12, 2017 01:31 ET (05:31 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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