Frankfurt - Gold handelt zum Wochenauftakt knapp über 1.300 USD je Feinunze, nachdem es diese psychologisch wichtige Marke am Freitag im Zuge schwächerer US-Inflationsdaten überwunden hatte, so die Analysten der Commerzbank.Die Daten hätten unter den Marktteilnehmern offenbar zu der Ansicht geführt, dass die US-Notenbank FED die Zinsen langsamer erhöhen könnte, was sich auch in den FED Fund Futures widergespiegelt habe. Bis Ende nächsten Jahres seien nur knapp zwei Zinsschritte eingepreist, während die FED-Mitglieder selbst von vier Schritten ausgehen würden. Obwohl der Goldpreis in den letzten beiden Wochen wieder gestiegen sei, hätten sich die spekulativen Finanzinvestoren bei Gold weiter zurückgezogen.Den vollständigen Artikel lesen ...