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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Airbus steigt mit einem Mehrheitsanteil in das Mittelstreckenflugzeug-Programm des kanadischen Herstellers Bombardier ein. Die C-Serie mit 100 bis 150 Plätzen vervollständigt das Angebot von Airbus im Mittelstreckensektor, in dem der A320 mit rund 140 Plätzen rangiert. Die Maschinen sollen weiterhin hauptsächlich in Kanada produziert werden, für Kunden aus den USA aber auch im Airbus-Werk im US-Bundesstaat Alabama. Airbus-Chef Tom Enders sagte, durch das Joint Venture könnten die Flugzeuge an US-Airlines ohne die von den USA angedrohten Zölle von 300 Prozent auf Importe der C-Serie verkauft werden. Die Vereinbarung zwischen Airbus und Bombardier dürfte nach Angaben der Unternehmen die Herstellungskosten der C-Serie deutlich verringern, außerdem könne Bombardier von den weltweiten Vertriebsstrukturen seines europäischen Partners profitieren. Airbus-Chef Tom Enders sprach von einer "Win-Win"-Vereinbarung. Mit dem Deal wird sich der Wettbewerb zwischen Airbus und Boeing verschärfen. Auch der Handelskonflikt zwischen den USA und Kanada dürfte wieder aufflammen. Die USA beschuldigen Kanada der unzulässigen Staatshilfe.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

11:55 US/Unitedhealth Group Inc, Ergebnis 3Q, Minneapolis

12:40 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 3Q, New Brunswick

12:55 US/Morgan Stanley, Ergebnis 3Q, New York

22:06 US/International Business Machines Corp (IBM), Ergebnis 3Q, Armonk

23:30 AU/BHP Billiton Group plc, Produktionsbericht 1Q, Melbourne

Im Laufe des Tages:

FR/Danone SA, Umsatz 3Q, Paris

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
    10:30 Verbraucherpreise September 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,0% gg Vj 
          zuvor:    +0,6% gg Vm/+2,9% gg Vj 
 
- DE 
    11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen Oktober 
          PROGNOSE: +20,4 Punkte 
          zuvor:    +17,0 Punkte 
          Konjunkturlage 
          PROGNOSE: +89,0 Punkte 
          zuvor:    +87,9 Punkte 
 
- EU 
    11:00 Verbraucherpreise September 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+1,5% gg Vj 
          Vorabschätzung:       +1,5% gg Vj 
          zuvor:    +0,3% gg Vm/+1,5% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+1,1% gg Vj 
          Vorabschätzung:       +1,1% gg Vj 
          zuvor:    +0,3% gg Vm/+1,2% gg Vj 
 
- US 
    14:30 Import- und Exportpreise September 
          Importpreise 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
    15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung September 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    -0,9% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE: 76,3% 
          zuvor:    76,1% 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesschatzanweisungen mit 
         Laufzeit September 2019 im Volumen von 4 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand     +/- % 
S&P-500-Future  2.555,20     -0,04 
Nikkei-225     21.305,90      0,24 
Schanghai-Comp. 3.379,26      0,02 
 
DAX            13.003,70     +0,09% 
DAX-Future     12.993,50     +0,02% 
XDAX           13.001,31     +0,02% 
MDAX           26.142,97     +0,24% 
TecDAX          2.539,77     +0,53% 
EuroStoxx50     3.606,27     +0,05% 
Stoxx50         3.205,30     +0,17% 
Dow-Jones      22.956,96     +0,37% 
S&P-500-Index   2.557,64     +0,18% 
Nasdaq-Comp.    6.624,00     +0,28% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       162,44        +34 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem leicht positiven Start rechnen Händler am Dienstag. Die Vorgaben aus den USA seien mit erneuten Rekordständen gut. Mit Beginn der Berichtsaison stünden nun die Einzelunternehmen im Blick, sagt ein Händler. Die wichtigste Zahl des Tages lieferten aber mutmaßlich die Verbraucherpreise in Europa mit möglichen Implikationen für das weitere Vorgehen der EZB in ihrem geldpolitischen Kurs. In den USA wird auf die Industrieproduktion geblickt.

Rückblick: Gut behauptet - Gegen die breite leicht positive Tendenz verbuchte die Madrider Börse ein deutliches Minus. Dort verunsicherte die jüngste Entwicklung im Streit um eine Unabhängigkeit Kataloniens. Der katalanische Regierungschef Carles Puigdemont hatte der spanischen Zentralregierung vorgeschlagen, das "Mandat" der Katalanen für eine Unabhängigkeit für zwei Monate auszusetzen, um mit Regierung in Madrid zu verhandeln. Damit ließ er erneut offen, ob oder ob nicht er in der Vorwoche die Unabhängigkeit erklärt hatte. Im Fall einer Bestätigung der Unabhängigkeitserklärung dürfte die Zentralregierung der Region den Autonomiestatus in den kommenden Tagen entziehen. Sie räumte ihm nun eine Frist bis Donnerstag für eine klare Stellungnahme ein. In Wien schloss der ATX gut behauptet, nachdem in Österreich die konservative ÖVP die Parlamentswahlen gewonnen hatte und möglicherweise eine Regierungsbildung mit der rechtspopulistischen FPÖ bevorsteht. Unter den Sektoren waren Rohstoffaktien mit plus 0,8 Prozent die Tagesgewinner. Hier halfen weiter die jüngsten guten Importdaten Chinas im September. Kühne + Nagel büßten nach Bekanntgabe der Drittquartalszahlen 4,2 Prozent ein. Das organische Umsatzwachstum ist laut den Analysten von Davy zwar rund 6 Prozent besser als erwartet ausgefallen, allerdings sei das operative Vorsteuerergebnis unter der Konsensschätzung geblieben. In Madrid knickte der Kurs von Siemens Gamesa nach einer Gewinnwarnung um 6,3 Prozent ein.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Der DAX schloss erstmals über 13.000 Punkten. Lufthansa stiegen um 1 Prozent, nachdem die größte deutsche Fluglinie ein Angebot für Teile der insolventen italienischen Fluggesellschaft Alitalia eingereicht hatte. Im MDAX stiegen Hochtief um 3,5 Prozent. Kurstreiber war eine Kaufempfehlung des Bankhauses Lampe. Im TecDAX zogen SLM Solutions um 2,6 Prozent an, gestützt von einem Neuauftrag. Um weitere 0,9 Prozent auf 32,28 Euro nach oben ging es für den Börsenneuling Voltabox. Die Aktien des Mikrobatterie-Herstellers Varta gingen auf Tradegate mit über 28 Euro um, weit über der Zeichnungsangebotspanne von 15 bis 17,50 Euro. Wegen der guten Nachfrage zieht Varta den Börsengang auf den 19. Oktober vor.

XETRA-NACHBÖRSE

Die späte Stärke der Wall Street drank im nachbörslichen Geschäft am deutschen Markt noch nicht durch. Bei den Einzelwerten fielen Sartorius-Vorzüge nach einer Umsatzwarnung bei Lang & Schwarz um 6,2 Prozent zurück, die Stämme gaben sogar 8,4 Prozent nach. Die Steico-Aktie rückte nach Vorlage neuer zahlen Zahlen um 1 Prozent vor. Commerzbank notierten unverändert, nachdem die Bank über einen Einmalgewinn in dreistelliger Millionenhöhe berichtet hatte. Daimler bewegten sich ebenfalls nicht, trotz eines Rückrufs von einer Million Fahrzeugen.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Die US-Börsen begannen die neue Woche mit neuen Rekordständen. Der überraschend stark ausgefallene Empire State Manufacturing Index belegte erneut die Kraft der US-Wirtschaft. Zudem bekräftigte US-Präsident Donald Trump seine Absicht einer Steuerreform bis zum Ende des Jahres. Im übrigen herrschte weiter Zuversicht angesichts der starken Konjunktur und der Ertragskraft der Unternehmen. Gefragt waren mit einem Plus von 1,8 Prozent Apple. Hier stützten positive Aussagen diverser Analysten. Auf der Verliererseite fanden sich Allergan, nachdem ein texanisches Gericht in einer Patentklage gegen das Pharmaunternehmen entschieden hat. Für die Aktie ging es 3,5 Prozent nach unten. Verluste erlitten auch Adobe, die nach einem negativen Analystenkommentar 2,3 Prozent einbüßten. Exelixis stiegen um rund 17 Prozent, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA zugesagt hatte, die erweiterte Marktzulassung eines Medikaments vorrangig zu prüfen.

Am Anleihemarkt gaben die Notierungen nach. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen stieg um 2 Basispunkte auf 2,30 Prozent angesichts der Aussicht auf steigende Zinsen.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 18.30 Uhr 
EUR/USD   1,1776  -0,2%    1,1798         1,1811 
EUR/JPY   132,12  -0,2%    132,32         132,00 
EUR/CHF   1,1515  +0,1%    1,1506         1,1500 
GBP/EUR   1,1255  +0,0%    1,1233         1,1248 
USD/JPY   112,19  +0,0%    112,15         111,76 
GBP/USD   1,3253  +0,0%    1,3252         1,3286 
 

Der Euro gab nach und notierte zuletzt bei 1,1794 Dollar nach Ständen um 1,1820 am Freitagabend. Der Dollar erhielt etwas Rückenwind von US-Notenbankchefin Janet Yellen. Sie hatte am Wochenende bekräftigt, dass die Fed die geplanten Zinserhöhungen vorantreiben wolle. Der Dollar rückte noch etwas weiter vor, nachdem bekannt wurde, dass Präsident Trump Yellen am Donnerstag sprechen wird wegen der Frage einer möglichen zweiten Amtszeit.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         51,78      51,87  -0,2%    -0,09   -9,2% 
Brent/ICE         57,82      57,82     0%     0,00   -1,5% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 17, 2017 01:30 ET (05:30 GMT)

Die Ölpreise setzten ihren Anstieg fort. Sie profitierten von Spannungen im Nahen Osten und drohenden Förderausfällen. Das Barrel US-Rohöl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 51,75 Dollar. Die europäische Referenzsorte Brent stieg um 1 Prozent auf 57,74 Dollar. Laut Medienberichten sind irakische Truppen in die von kurdischen Kämpfern gehaltene Stadt Kirkuk vorgedrungen. Kirkuk ist das Zentrum der irakischen Ölindustrie, der Irak wiederum ist innerhalb der Opec der zweitgrößte Ölproduzent. Seitdem die Bewohner des kurdischen Autonomiegebiets im September für die Loslösung der Region vom Irak gestimmt haben, wachsen die Spannungen zwischen der kurdischen Regionalregierung und der Regierung in Bagdad. Daneben stützte auch der Streit um das Atomabkommen mit Iran, das US-Präsident Donald Trump gerne aufkündigen würde.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.292,37   1.297,15  -0,4%    -4,79  +12,2% 
Silber (Spot)     17,19      17,23  -0,2%    -0,04   +7,9% 
Platin (Spot)    931,75     931,00  +0,1%    +0,75   +3,1% 
Kupfer-Future      3,23       3,24  -0,2%    -0,01  +28,0% 
 

Gold war mit Blick auf die voraussichtlich steigenden US-Zinsen nicht gefragt. Höhere Zinsen schmälern im Allgemeinen die Attraktivität des zinslos gehaltenen Edelmetalls. Auch der feste Dollar drückte auf den Preis des in Dollar gehandelten Edelmetalls. Der Preis für eine Feinunze fiel um 0,7 Prozent auf 1.295 Dollar.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

BREXIT

Wenige Tage vor dem EU-Gipfel haben die britische Premierministerin Theresa May und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bei einem Essen vereinbart, die Verhandlungen über den britischen EU-Austritt zu "beschleunigen". In ihrer Erklärung hoben May und Juncker die "konstruktive und nette Atmosphäre" des Treffens hervor.

GELDPOLITIK USA

US-Präsident Donald Trump plant für Donnerstag ein Treffen mit der Präsidentin der Federal Reserve Janet Yellen. Dabei gehe es um die Frage, ob Yellen für eine zweite Amtszeit als Fed-Präsidentin ernannt werde, sagte eine mit der Materie vertraute Person. Die vierjährige Amtszeit Yellens endet Anfang Februar 2018.

KATALONIENKONFLIKT

Mit der Anordnung von Untersuchungshaft gegen zwei Anführer der Unabhängigkeitsbewegung hat sich der Katalonien-Konflikt weiter zugespitzt. Die spanische Justiz erließ am Montag Haftbefehl gegen die Anführer zweier einflussreicher Gruppierungen. Kataloniens Regionalpräsident Carles Puigdemont sprach von "politischen Gefangenen". In der Nacht gab es in ganz Katalonien Proteste. Wie aus Justizkreisen verlautete, ordnete ein Richter am nationalen Strafgericht in Madrid Untersuchungshaft gegen Jordi Sánchez und Jordi Cuixart an. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Chefs der einflussreichen Organisationen Katalanische Nationalversammlung (ANC) und Omnium Cultural "aufrührerisches Verhalten" vor. Polizeichef Josep Lluís Trapero war zuvor unter Auflagen auf freien Fuß gekommen. Die Staatsanwaltschaft hatte in ihrem Antrag auf Untersuchungshaft für Trapero ebenfalls auf "aufrührerisches Verhalten" verwiesen. Darauf stehen bis zu 15 Jahre Gefängnis.

COMMERZBANK

kann durch die im Sommer vereinbarte Beendigung des Joint Ventures mit der BNP Paribas einen Einmalertrag verbuchen. Der im dritten Quartal anfallende außerordentlich Ertrag beläuft sich auf brutto 176 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung von Amortisationen ergibt sich ein saldierter Einmalertrag von 132 Millionen Euro in der zweiten Jahreshälfte. Die Commerzbank hatte beschlossen, das bislang mit BNP Paribas betriebene Ratenkreditgeschäft alleine zu führen.

DAIMLER

ruft wegen Problemen mit Airbags weltweit mehr als 1 Million Fahrzeuge in die Werkstätten. Betroffen seien unter anderem 400.000 Wagen in Großbritannien und 200.000 in Deutschland, sagte ein Sprecher. Probleme träten nur in seltenen Fällen auf. Es seien nicht die Airbags selbst problematisch, und es handele sich dabei nicht um die bekannten Probleme mit den Airbags des Herstellers Takata.

SARTORIUS

hat die Umsatzprognose gesenkt und erwartet für 2017 eine wechselkursbereinigte Umsatzsteigerung von etwa 9 Prozent nach zuvor noch 12 bis 16 Prozent. Schuld seien einige temporäre Effekte in der Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions. In den ersten neun Monaten 2017 hat Sartorius nach vorläufigen Zahlen einen wechselkursbereinigten Umsatzzuwachs von 8,6 Prozent auf etwa 1,04 Milliarden Euro erzielt; nominal belief sich der Zuwachs auf 8,1 Prozent. Die underlying EBITDA-Marge liegt bei 24,8 nach 25,0 Prozent im Vorjahreszeitraum. Die mittelfristigen Ziele belässt das Unternehmen unverändert.

SIXT LEASING

Der Aufsichtsrat hat Thomas Spiegelhalter mit Wirkung zum 1. Januar 2018 zum Vorstandsvorsitzenden bestellt. Der 53-jährige wird die Position von Rudolf Rizzolli übernehmen, dessen Vertrag ausläuft. Zugleich wurde die Bestellung von Björn Waldow zum Finanzvorstand der Gesellschaft um drei Jahre bis 2021 verlängert.

EASYJET - ALITALIA

hat nach der Deutschen Lufthansa Interesse an Teilen der insolventen Alitalia bekundet und ist an an bestimmten Bereichen einer restrukturierten Alitalia interessiert. Details seien vertraulich. Zuvor hatte die Lufthansa mitgeteilt, ein Angebot für Teile von Alitalia eingereicht zu haben.

RIO TINTO

hat seine Jahresprognose für die diesjährige Kupferförderung erneut gesenkt. Nach streikbedingten Ausfällen in Chile und einer geringeren Kupferproduktion im dritten Quartal rechnet Rio Tinto noch mit einer Förderung von 460.000 bis 480.000 Tonnen. Im April hatte Rio Tinto das Ziel schon einmal gesenkt und seither 500.000 bis 550.000 Tonnen in Aussicht gestellt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/gos

(END) Dow Jones Newswires

October 17, 2017 01:30 ET (05:30 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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