Erst vor wenigen Wochen hat Volkswagen seine große Elektroauto-Offensive angekündigt. Bis 2030 will der Konzern 80 E-Modelle an den Start bringen, bis zum Jahr 2030 sollen dafür 20 Milliarden in die Entwicklung der Autos investiert werden und sogar 50 Milliarden Euro in das Batteriegeschäft. Und hier geht es nicht nur um den Aufbau von Kapazitäten, sondern auch um die Beschaffung von Rohstoffen, allen voran Lithium und Kobalt. Denn bei diesen unverzichtbaren Elementen wird es schon bald zu echten Engpässen kommen. Den vollständigen Artikel lesen ...