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Von adidas bis Hornbach - Digitalisierung treibt Umsätze an!



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Von adidas bis Hornbach - Digitalisierung treibt Umsätze an!

Viele Unternehmen investieren stark in das E-Commerce-Geschäft und kurbeln damit ihr Wachstum kräftig an. Zahlt sich die Strategie aus?

In die Nähe des Rekordhochs ist die Aktie der Hornbach Holding gestiegen: Investoren honorieren, dass das Geschäft des Konzerns, dessen größte Tochter der Hornbach Baumarkt ist, floriert. Neben dem guten Auslandsgeschäft ist dafür unter anderem die Digitalisierung verantwortlich. "Der E-Commerce ist integraler Bestandteil unseres Handelsformats. Online und Offline verschmelzen bei Hornbach zu einer Einheit. Seit dem Online-Start in Deutschland im Jahr 2010 haben wir fast eine Viertel Milliarde Euro in die nachhaltige Digitalisierung unseres Geschäftsmodells gesteckt", sagte Vorstandschef Albrecht Hornbach zuletzt.

Knock-out-Produkte auf Hornbach Holding und Hornbach Baumarkt finden Sie hier.

Den gleichen Weg wie Hornbach schlägt auch der US-Branchenprimus Home Depot ein. Auch Jahre nach dem Start des Online-Handels können Unternehmen immer noch Profit in diesem Absatzkanal erzielen. Zuletzt waren die Erlöse aus dem Online-Geschäft Home Depots um 23 Prozent nach oben geschossen. Die Hälfte der Kunden, die eine Online-Order aufgegeben, holen die Produkte in der Filiale vor Ort ab. Dabei kaufen sie häufig auch noch andere Güter ein, was Home Depot zusätzliche Gewinne in die Kasse spült.

Knock-out-Produkte auf Home Depot finden Sie hier.

Die immer noch vorhandenen Online-Potenziale wollen auch adidas und der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike weiter verstärkt heben. So können adidas-Kunden ihre eigenen Schuhe designen und dabei den eigenen Namen oder die Lieblingszahl auf dem Schuh verewigen. Der Konzern setzt zudem auf die sogenannte Speedfactory in Ansbach, in der Schuhe zum Teil aus dem 3D-Drucker kommen. Dort und in einer zweiten, noch im Bau befindlichen Fabrik in Atlanta, im US-Bundesstaat Georgia, sollen mittelfristig pro Jahr jeweils rund 500.000 Paar Schuhe weitgehend automatisiert hergestellt werden. Damit will adidas näher an die Kunden heranrücken und so viel flexibler als bislang auf deren Wünsche reagieren. Während derzeit noch rund 18 Monate zwischen dem Entwurf eines Schuhs und dessen Markteinführung vergehen, könnte es künftig nur noch wenige Stunden dauern.

Knock-out-Produkte adidas und Nike finden Sie hier.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.


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Herausgeber: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf
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