Als sich die Aktie von Merck von ihren Jahreshochs bei 115,20 Euro aus Mai dieses Jahres merklich entfernt hat, setzten Abgaben unter das Unterstützungsniveau von 100,00 Euro bis grob 90,00 Euro ein. Zeitgleich wurde auch der gleitende Durchschnitt EMA 50 auf Wochenbasis bärisch gekreuzt, der seitdem nun einen markanten Widerstand darstellt. Nach einem anschließenden Rückläufer zurück an die 100,00 Euro Marke folgte nur wenig später eine erste Verkaufswelle auf 93,77 Euro. Die letzten Handelstage waren von einer zwischengeschalteten Erholung an 97,04 Euro geprägt, die im gestrigen Handel allerdings schon wieder aufgelöst wurde und nun eine zweite Verkaufswelle bevorsteht und für ein fortgesetztes Short-Engagement herangezogen werden kann.
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