FMW-Redaktion
Die Wall Street schreibt neue Rekorde, Dow und Co steigen, steigen, steigen. Die logische Schlussfolgerung muss daher lauten: Den US-Konzernen geht es besser denn je. Die Geschäfte laufen gut, Umsätze und Gewinne steigen, alles ist bestens. Sollte man meinen, denn Börsianer belohnen ja nur gut laufende Geschäfte, und strafen schlecht laufende ab. Richtig? Falsch.
Die Wall Street scheint sich offensichtlich nur noch darauf zu fokussieren, ob die vor Daten-Veröffentlichung geschätzten Erwartungen dann auch übertroffen werden. Wenn ja, kauft man die Aktie. Ob das Ergebnis gut ist, scheint zweitrangig oder völlig egal zu sein. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist der ehemalige absolute Marktgigant am IT-Himmel "International Business Machines" (IBM). PC's baut man schon lange nicht mehr.
In der öffentlichen Wahrnehmung findet man kaum noch statt. Man konzentriert sich auf IT-Beratung, Cloud-Services usw. Natürlich macht man immer noch beachtlich große Umsätze, aber hey… was Sie jetzt lesen, werden sie kaum glauben! IBM hat es geschafft bis dato in den letzten ...
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