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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Der US-Senat hat am Donnerstag den Haushalt für das Jahr 2018 gebilligt und zugleich den Weg frei gemacht für die Steuerreform von US-Präsident Donald Trump. In einer eher symbolischen Abstimmung votierten die Senatoren mit 51 zu 49 Stimmen für den Haushalt. Der Haushalt räumt dem Senat die Möglichkeit ein, die Steuerreform zu beschleunigen, indem nur eine einfache Mehrheit verlangt wird. Normalerweise sind bei wichtigen Gesetzesänderungen 60 der 100 Stimmen im Senat erforderlich, in dem die Republikaner nur über 52 Sitze verfügen. Nach der neuen Regelung wäre Trump nicht mehr zwingend auf die Unterstützung der oppositionellen Demokraten angewiesen. "Mit diesem Budget sind wir auf dem Weg zu den dringend benötigten Erleichterungen für amerikanische Einzelpersonen und Familien, die viel zu lange die Lasten einer ungerechten Abgabenordnung getragen haben", sagte der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, unmittelbar nach der Abstimmung. Nach dem Debakel mit der Gesundheitsreform hat die Verabschiedung der Steuerreform vor Jahresende für die Republikaner im US-Kongress die höchste Priorität. Vorgesehen sind Steuersenkungen im Umfang von 1,5 Billionen Dollar.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DAIMLER

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum dritten Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

PROG PROG  PROG 
3. QUARTAL                     3Q17 ggVj  Zahl    3Q16 
Umsatz                       40.638  +5%     8  38.597 
EBIT                          3.503 -13%     7   4.037 
Ergebnis nach Steuern/Dritten 2.171 -16%     2   2.595 
Ergebnis je Aktie              2,12 -13%     5    2,43 
Umsatz Mercedes-Benz Cars    24.270  +4%     5  23.251 
Umsatz Truck Group            8.219  +5%     5   7.851 
Umsatz Financial Services     5.721 +11%     5   5.133 
Umsatz Vans                   3.213  +3%     5   3.120 
Umsatz Buses                    965  +3%     5     937 
Umsatz Überleitungen         -1.710   --     5  -1.695 
EBIT Mercedes-Benz Cars       2.105 -23%     6   2.746 
EBIT Truck Group                502  +8%     5     464 
EBIT Financial Services         471  +7%     5     438 
EBIT Vans                       259 -17%     5     312 
EBIT Buses                       51 +13%     5      45 
EBIT Überleitungen              -74   --     5      32 
 

METRO

Nachfolgend die Konsensschätzung zum Umsatz im vierten Quartal (in Millionen Euro):

PROG  PROG  PROG 
4. QUARTAL                            4Q16/17  ggVj  Zahl  4Q15/16 
Umsatz                                  9.364   +3%     3    9.133 
 

Weitere Termine:

07:20 SE/Volvo AB, Ergebnis 9 Monate, Göteborg

07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis 3Q, Stockholm

12:30 US/General Electric Co, Ergebnis 3Q, Boston

13:00 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 1Q, Cincinnati

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Erzeugerpreise September 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,9% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vm/+2,6% gg Vj 
 
- US 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser September 
          PROGNOSE: -0,9% gg Vm 
          zuvor:    -1,7% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine größeren Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand     +/- % 
S&P-500-Future  2.567,70      0,28 
Nikkei-225     21.430,46     -0,08 
Schanghai-Comp. 3.374,46      0,13 
 
DAX            12.990,10     -0,41% 
DAX-Future     12.990,50     -0,45% 
XDAX           12.996,89     -0,46% 
MDAX           26.020,39     -1,10% 
TecDAX          2.494,90     -0,97% 
EuroStoxx50     3.602,08     -0,49% 
Stoxx50         3.186,56     -0,65% 
Dow-Jones      23.163,04     +0,02% 
S&P-500-Index   2.562,10     +0,03% 
Nasdaq-Comp.    6.605,07     -0,29% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       162,12        -10 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach dem kleinen Minus am Vortag werden die Börsen in Europa zum Wochenschluss im Plus erwartet. Einen Grund für die positive Erwartung liefert die Wall Street, dort schloss der Dow-Jones-Index nach einem Abschlag zum Handelsstart doch noch knapp im Plus und erneut auf einem Rekordhoch. Rückenwind kommt daneben davon, dass der US-Senat in der Nacht grünes Licht für den US-Haushalt 2018 gegeben hat. Der Haushalt räumt dem Senat die Möglichkeit ein, die Steuerreform zu beschleunigen, indem nur eine einfache Mehrheit verlangt wird. Damit ist eine wichtige Hürde für die Steuersenkungspläne von US-Präsidenten Donald Trump genommen.

Rückblick: Etwas leichter - Der Ablauf des Ultimatums der spanischen Zentralregierung an die katalanische Regierung verunsicherte die Anleger. Kataloniens Premier Carles Puigdemont bezog anders als von Madrid gefordert erneut keine klare Stellung, ob die Region in der vergangenen Woche die Unabhängigkeit erklärte oder nicht. Nun droht der Entzug von Autonomierechten und damit weiteres Konfliktpotenzial. An den Aktienmärkten setzten angesichts dieser Unwägbarkeiten Verkäufe ein, während vermeintlich sichere Häfen wie deutsche Anleihen, Gold oder der Yen Zulauf erhielten. Spanische Staatsanleihen wurden verkauft. Bei den Einzelwerten reagierten Nestle mit einem Minus von 1 Prozent auf die Umsatzzahlen für die ersten neun Monate. Deutlich schlechter kamen die Zahlen des Konkurrenten Unilever an. Der Kurs fiel um 5,8 Prozent. Carrefour gewannen nach der Vorlage der Drittquartalszahlen 3,4 Prozent. Der Handelskonzern ist vor allem dank seiner Geschäfte in Lateinamerika und Europa im dritten Quartal gewachsen. Roche verloren 2,0 Prozent. Hier sprachen Händler von "Sell on good news", denn die Umsatzzahlen des Pharmagiganten waren gut ausgefallen.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Mit SAP legte der erste DAX-Konzern seine Zahlen vor. Bei dem Softwarekonzern sank die operative Marge stärker als erwartet, was vor allem Währungsfaktoren zugeschrieben wurde. Auf der Telefonkonferenz streute SAP-CEO Bill McDermott jedoch Zuversicht. Das vierte Quartal sei gut gestartet, auch die Margen sollten wieder steigen. Damit erholte sich die Aktie und schloss 0,6 Prozent im Plus. Kion wurden mit einem Minus von 13 Prozent abgestraft. Kion senkte wegen einer überraschend schwachen Entwicklung von Auftragseingang und Umsatzerlösen im Segment Lieferketten-Lösungen die Prognosen. Die Aktie des Gabelstapler-Konkurrenten Jungheinrich wurde in Sippenhaft genommen und verlor 3 Prozent. Nicht ganz so spektakulär wie erhofft verlief der Börsengang von Varta. Nach einem ersten Kurs von 24,25 Euro fiel der Kurs rasch zurück und notierte im Tagestief bei 19,03 Euro. Zuletzt kostete die Aktie 20,08 Euro. Gegenüber dem Ausgabekurs von 17,50 Euro war das ein Zugewinn von fast 15 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Sixt und Sixt Leasing standen nach Aussagen zum Geschäftsverlauf unter Druck. Sixt verloren 2,5 Prozent, Sixt Leasing brachen nach gesenkter Prognose um 13 Prozent ein. Lotto 24 stürzten um 14 Prozent ab, nachdem das Unternehmen ebenfalls die Prognose gesenkt hatte. Aroundtown reagierten nicht auf die Ankündigung einer Kapitalerhöhung.

USA / WALL STREET

Behauptet - Dow-Jones-Index und S&P-500 stiegen erneut auf nie gesehene Schlussstände. Im frühen Geschäft war es noch zu kleineren Gewinnmitnahmen gekommen. Als Gründe für die zunächst etwas eingetrübte Stimmung wurden politische Unsicherheit und einige enttäuschende Quartalsausweise angeführt. Mit Enttäuschung wurden die Ebay-Geschäftszahlen aufgenommen, die Aktie fiel um 1,8 Prozent. Für American Express ging es nach Zahlen um 0,2 Prozent nach unten. Alcoa verdiente im dritten Quartal weniger als erwartet. Die Aktie verlor 2,6 Prozent. United Continental Holdings fielen um gut 12 Prozent. Die Dachgesellschaft der US-Fluglinie United Airlines litt im dritten Quartal unter Wetterkapriolen. Mit einem Minus von 2,4 Prozent war die Apple-Aktie größter Verlierer im Dow. Ursächlich waren Berichte, laut denen China die Nutzungsmöglichkeiten der Apple Watch eingeschränkt haben soll. Dagegen steigerten sich Adobe Systems um 12,2 Prozent, nachdem das Unternehmen Umsatz- und Ergebnisziele für 2018 leicht über den Erwartungen bekanntgegeben hat. Philip Morris hat mit Zahlen die Erwartungen verfehlt, die Aktie verlor 3,9 Prozent. Verizon hat dagegen mit den meisten Kennziffern die Analystenschätzungen übertroffen. Die Aktie legte um 1,2 Prozent zu. Deutliche Bewegungen gab es ferner in den Aktien, deren Unternehmen am Freitag Zahlen präsentieren. Generel Electric stiegen um 2 Prozent, Procter & Gamble verloren 1,3 Prozent.

Der ungewisse Ausgang des Katalonien-Konflikts trieb die Anleger in vermeintlich sichere Häfen wie Staatsanleihen. Steigende Notierungen am Anleihemarkt drückten die Rendite zehnjähriger Titel um 3 Basispunkte auf 2,32 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.25 Uhr 
EUR/USD   1,1810  -0,3%    1,1846         1,1845 
EUR/JPY   133,68  +0,2%    133,36         133,30 
EUR/CHF   1,1590  +0,2%    1,1567         1,1553 
GBP/EUR   1,1091  -0,0%    1,1102         1,1144 
USD/JPY   113,19  +0,5%    112,58         112,53 
GBP/USD   1,3099  -0,4%    1,3153         1,3200 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 20, 2017 01:32 ET (05:32 GMT)

Der Euro legte im US-Handel zum Dollar zu auf zuletzt 1,1846 Dollar. Die US-Währung leide unter politischer und konjunktureller Unsicherheit, sagte Lee Hardman, Devisenanalyst bei MUFG. Er verwies auf Aussagen des US-Finanziministers Steven Mnuchin. Mnuchin hatte vor fallenden Aktienkursen gewarnt für den Fall, dass die geplanten Steuersenkungen in den USA nicht rasch in die Tat umgesetzt würden. Nutznießer der politischen Ungewissheit war auch der als Fluchtwährung beliebte Yen. Für einen Dollar wurden nur noch 112,54 Yen gezahlt, im Tageshoch waren es 113,15 Yen. Im asiatisch dominierten Geschäft am Freitag zieht der Dollar auf breiter Front an. Hier dürfte stützen, dass der US-Senat mit der Billigung des Haushalöts 2018 den Weg für eine Steuerreform freigemacht haben könnte.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         51,48      51,29  +0,4%     0,19   -9,8% 
Brent/ICE         57,36      57,23  +0,2%     0,13   -2,2% 
 

Die Ölpreise gaben anfängliche Gewinne ab. US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 1,4 Prozent auf 51,29 Dollar je Barrel. Die europäische Referenzsorte Brent gab um 1,4 Prozent auf 57,35 Dollar nach. Der CEO des größten Ölhandelskonzerns der Welt, der Vitol Group, hatte prognostiziert, dass der Brent-Preis im kommenden Jahr um über 20 Prozent fallen könnte. Laut Ian Taylor herrscht die Erwartung vor, dass die Ölpreise steigen würden, weil die Nachfrage zunehmen und die Opec ihre Förderkürzungen konsequent einhalten werde. Das dürfte sich als Fehleinschätzung herausstellen, denn es sei im Gegenzug mit einer steigenden US-Ölförderung zu rechnen. Kräftig fallende Preise dürften die Folge sein. Der Vitol-CEO sieht den Brent-Preis im kommenden Jahr bei 45 Dollar. An den Vortagen hatten die Ölpreise von Spannungen im Nahen Osten mit möglichen negativen Folgen für die Ölförderung in der Region profitiert.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.283,64   1.290,13  -0,5%    -6,49  +11,5% 
Silber (Spot)     17,17      17,25  -0,5%    -0,08   +7,8% 
Platin (Spot)    922,90     924,00  -0,1%    -1,10   +2,1% 
Kupfer-Future      3,19       3,17  +0,8%    +0,03  +26,5% 
 

Die Zuspitzung im Katalonien-Konflikt stärkte den sicheren Hafen Gold. Das zuletzt wegen des stärkeren Dollar und der Aussicht auf steigende US-Zinsen geschmähte Edelmetall erholte sich um 0,6 Prozent auf 1.289 Dollar je Feinunze.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

BREXIT

Auf dem EU-Gipfel in Brüssel hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel entschlossen gezeigt, die Brexit-Verhandlungen zum Erfolg zu führen. Ein Ausscheiden Großbritanniens aus der EU ohne eine Einigung mit Brüssel müsse verhindert werden. "Ich will eindeutig ein Abkommen und nicht irgendeine unvorhersehbare Lösung", sagte sie.

KATALONIEN-KRISE

Die EU hält an ihrer Position fest, sich nicht in die Krise um die Unabhängigkeit der spanischen Region Katalonien einzumischen. Es gebe "keinen Raum für jegliche Art von Vermittlung oder internationale Initiative", sagte EU-Ratspräsident Donald Tusk.

STEUEREINNAHMEN DEUTSCHLAND

Die deutschen Steuereinnahmen haben ihren Höhenflug auch im September fortgesetzt, allerdings mit etwas geringerem Tempo als in den beiden Monaten zuvor. Sie legten ohne reine Gemeindesteuern gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,6 Prozent zu. Im August waren sie um 6,8 Prozent gestiegen und im Juli um 9,2 Prozent. Der Bund verbuchte 6,2 Prozent mehr an Steuereinnahmen und kam auf ein Aufkommen von 30,0 Milliarden Euro. Die Länder nahmen mit 28,2 Milliarden Euro um 4,5 Prozent mehr an Steuern ein. Insgesamt betrug das Steueraufkommen im September rund 65,2 Milliarden Euro.

BASF

Die Ratingagentur Fitch hat ihren Ausblick von stabil auf negativ gesenkt. Die Verschuldung des Konzerns steige nach der geplanten Akquisition des Saatgeschäftes von Bayer für 5,9 Milliarden Euro und der Polyamidsparte von Solvay für 1,6 Milliarden Euro auf neue Höhen, so die Begründung.

SOFTWARE AG

Nachfolgend ein Vergleich der Drittquartalszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Software AG 
 .                                BERICHTET  PROG  PROG 
3. QUARTAL                      3Q17  ggVj  3Q17  ggVj  3Q16 
Umsatz Gesamt                    197   -1%   211   +6%   198 
Umsatz Lizenz                     46   -1%    60  +28%    47 
Umsatz Wartung                   103   -1%   107   +3%   104 
Umsatz Dienstleistungen           47    0%    49   +5%    47 
EBIT                              48  -10%    65  +22%    54 
Ergebnis nach Steuern/Dritten     34   +4%    33   +3%    32 
Ergebnis je Aktie unverwässert  0,46   +7%  0,45   +5%  0,43 
 

Sowohl bei Umsatz als auch der Marge ist das Unternehmen auf Kurs in Richtung Jahresziel und bestätigte dementsprechend den Ausblick für 2017.

AROUNDTOWN

will sein Grundkapital um bis 750.000 Euro erhöhen. Dazu sollen bis zu 75 Millionen neue Aktien platziert werden. Die Nettoerlöse sollen vor allem zur Finanzierung des Wachstumsstrategie verwendet werden. Auf Basis des Schlusskurses vom Donnerstag könnte Aroundtown damit 467 Millionen Euro erlösen. Weitere Details nannte Aroundtown nicht.

LOTTO 24

hat seine Prognose für das Transaktionsvolumen im laufenden Jahr gesenkt. Der bisherige Ausblick könne nur unter der Voraussetzung starker Jackpot-Effekte im vierten Quartal erreicht werden, hieß es. Das EBIT erreichte in den ersten neun Monaten 0,5 Millionen Euro nach einem Verlust von 3,7 Millionen Euro. Das Periodenergebnis betrug plus 1,3 Millionen nach minus 1,3 Millionen. Lotto 24 rechnet wegen nicht steigender Marketingausgaben auch weiterhin damit, die operative Gewinnschwelle leicht zu überschreiten.

SIXT

hat in den ersten neun Monaten des Jahres von einer starken Nachfrage profitiert. Der Vorsteuergewinn belief sich auf Basis vorläufiger Zahlen in den ersten neun Monaten auf knapp über 220 Millionen Euro nach im Vorjahreszeitraum 172 Millionen. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte das SDAX-Unternehmen.

SIXT LEASING

Mehr Investitionen und eine zusätzliche Risikovorsorge für die Restwerte der Leasingfahrzeuge lassen Sixt Leasing vorsichtiger im Bezug auf das Gesamtjahr werden. Das Unternehmen senkte nach einem Gewinnrückgang in den ersten neun Monaten die Prognose für 2017. Sixt Leasing erwartet ein Ergebnis vor Steuern von rund 30 Millionen Euro nach im Vorjahr 31,6 Millionen. Bislang hatte Sixt Leasing eine Steigerung im hohen einstelligen Prozentbereich angepeilt.

ACCOR

hat im dritten Quartal vor allem von guten Hotelgeschäften in Frankreich und der Schweiz profitiert. Der Umsatz stieg auf 504 von 470 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das flächenbereinigte Umsatzwachstum betrug 6,4 Prozent. Im laufenden Jahr rechnet Accor jetzt damit, beim EBIT das obere Ende der Spanne von 460 bis 480 Millionen Euro zu erreichen.

MICHELIN

hat seine Erlöse im dritten Quartal dank Preiserhöhungen und einer soliden Nachfrage vor allem im Geschäft mit Spezialreifen gesteigert. Der Umsatz stieg um 3 Prozent auf 5,34 Milliarden Euro. Im Spezialgeschäft kletterten die Erlöse um 16 Prozent. Die Jahresprognose bestätigte Michelin.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

October 20, 2017 01:32 ET (05:32 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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