Die Öffnung für ausländische Investoren, den Abbau von Kreditrisiken und den Umbau der Industrie: China will, laut Reuters-Meldung, mit einer Reihe von Reformen das Wachstum seiner Wirtschaft sichern. Diese zeigt sich momentan in einer guten Form. Trotz einer minimalen Abkühlung in den Sommermonaten dürfte sich der Aufschwung in der nach den USA zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt 2017 verstärken - zum ersten Mal seit sieben Jahren.
"Wir werden ausländischen Banken mehr Raum geben", kündigte der Chef der Bankenaufsicht Guo Shuqing an. Der Marktanteil ausländischer Banken in China habe sich in den vergangenen zehn Jahren auf 1,2 % halbiert. "Das ist kein Vorteil für den Wettbewerb und Strukturverbesserungen", sagte Guo. Er signalisierte zudem, die Regeln für den Abbau fauler Kredite zu verschärfen. Finanzrisiken müssten ebenso eingedämmt werden wie ein Anstieg versteckter Schulden.
Gestützt wird der Aufschwung vom Außenhandel und der Industrie, die wiederum von der besseren Weltkonjunktur profitiert. Die Firmen stellten im September 6,6 % mehr her als vor Jahresfrist. Denn sie bereiten sich damit auch auf den Winter vor, in dem die Regierung immer wieder im Kampf gegen die Luftverschmutzung Fabriken stilllegt.
Präsident Xi Jinping kündigte auf dem Parteikongress eine Öffnung des Dienstleistungs-Sektors sowie eine Reform des Devisen- und Finanzsystems an. Bis 2035 solle China eines der innovativsten Länder der Welt werden, das seine Umweltprobleme grundlegend gelöst habe. In der Binnenwirtschaft will Xi den privaten Konsum als Grundlage für die weitere Entwicklung ankurbeln. Fortgesetzt werde der Kampf gegen Überkapazitäten in der Industrie.
"Wir werden ausländischen Banken mehr Raum geben", kündigte der Chef der Bankenaufsicht Guo Shuqing an. Der Marktanteil ausländischer Banken in China habe sich in den vergangenen zehn Jahren auf 1,2 % halbiert. "Das ist kein Vorteil für den Wettbewerb und Strukturverbesserungen", sagte Guo. Er signalisierte zudem, die Regeln für den Abbau fauler Kredite zu verschärfen. Finanzrisiken müssten ebenso eingedämmt werden wie ein Anstieg versteckter Schulden.
Gestützt wird der Aufschwung vom Außenhandel und der Industrie, die wiederum von der besseren Weltkonjunktur profitiert. Die Firmen stellten im September 6,6 % mehr her als vor Jahresfrist. Denn sie bereiten sich damit auch auf den Winter vor, in dem die Regierung immer wieder im Kampf gegen die Luftverschmutzung Fabriken stilllegt.
Präsident Xi Jinping kündigte auf dem Parteikongress eine Öffnung des Dienstleistungs-Sektors sowie eine Reform des Devisen- und Finanzsystems an. Bis 2035 solle China eines der innovativsten Länder der Welt werden, das seine Umweltprobleme grundlegend gelöst habe. In der Binnenwirtschaft will Xi den privaten Konsum als Grundlage für die weitere Entwicklung ankurbeln. Fortgesetzt werde der Kampf gegen Überkapazitäten in der Industrie.