MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Zuge der Kartellvorwürfe gegen die
deutsche Autoindustrie hat die EU-Kommission in dieser Woche
Mitarbeiter zur Prüfung in die Münchner BMW
Laut BMW wirft Brüssel dem Unternehmen keine Verwicklung in die Abgasaffäre vor: "Wichtig für die BMW Group ist in diesem Zusammenhang die klare Unterscheidung zwischen möglichen Verstößen gegen das Kartellrecht und einer unzulässigen Manipulation der Abgasreinigung. Letzteres wird der BMW Group nicht vorgeworfen", erklärte der Sprecher. Das Unternehmen stehe unverändert zu seinen Aussagen. "Grundsätzlich gilt: Fahrzeuge der BMW Group werden nicht manipuliert und entsprechen den jeweiligen gesetzlichen Anforderungen."/cho/DP/stb
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AXC0175 2017-10-20/14:43