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Mobilität der Zukunft: Elektroautos à la Tesla müssen nicht dazu gehören

Die Debatte um die Mobilität der Zukunft hat in dieser Woche neue Fahrt aufgenommen. Angesichts der EU-Vorgaben für die Luftreinhaltung erwägt die Bundesregierung offenbar Pilotversuche mit einem kostenfreien Nahverkehr. Offenbar setzt ein Umdenken ein: Weniger Individualverkehr, mehr Gesamtwirtschaftliche Lösungen. Für Elektroauto-Hersteller wie Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) sind das nicht unbedingt gute Nachrichten.

Schwierige Ausgangslage. Das Problem der Luftverschmutzung ist Dank des Diesel-Skandals in eine breite Öffentlichkeit gelangt. Doch einfache Schlussfolgerungen: Alle Diesel weg - lösen das Problem nicht. Wer einmal sehen möchte, wie die tatsächliche Lage vor Ort ist, sei auf das Angebot des Umweltbundesamts aufmerksam gemacht. Dort findet man stets aktuelle Luftdaten. Und wenig überraschend: Jeder Tag ist dank unterschiedlicher Verkehrsdichten und Wettergeschehnisse anders.

Idee der Elektromobilität. Als die beste Idee, um zumindest die Abgasproblematik von Autos zu lösen, galt bislang das Elektroauto. Und tatsächlich sind die Emissionen beim Betrieb sehr vorteilhaft. Berücksichtigt man aber den gesamten Lebenszyklus inkl. Produktion und Entsorgung ist die Umweltbilanz deutlich schlechter. Doch nicht nur diese Gründe sorgen dafür, dass Elektroautos eher zurückhaltend den Weg zum Verbraucher finden. Es ist vor allem der Preis. Selbst Elektroauto-Pionier Tesla kommt nur mühsam mit massentauglichen Fahrzeugen in den Markt. Von einem rentablen Geschäft ist hierbei sowieso noch nicht zu reden. Und auch heimische Hersteller, wie etwa BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) kommen dank der viel zu teuren Angebote kaum auf nennenswerte Stückzahlen. So verwundert es nicht, dass sich der Elektroauto-Anteil an den Neuzulassungen im vergangenen Jahr laut Daten der Autoherstellervereinigung ACEA auf lediglich 1,6 Prozent belief.

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