Die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) gehörte am Montag zu den größten DAX-Verlierern. Allerdings dürften Anleger den kleinen Rücksetzer verkraften können, vor allem, wenn sie schon einige Zeit am Ball sind und Commerzbank-Anteile Ende 2016 oder später gekauft haben.
Allein seit Anfang 2017 steht ein sattes Kursplus von rund 60 Prozent zu Buche. Mit Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) und RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) gehört die Commerzbank-Aktie in 2017 damit zu den absoluten DAX-Spitzenreitern. Zuletzt sorgten unter anderem die Aussicht auf steigende Zinsen, Fortschritte beim Konzernumbau und Spekulationen um einen Verkauf der vom Bund gehaltenen Anteile von 15,6 Prozent an der Commerzbank für Anlegerfantasien. Als Abnehmer kämen laut Medienberichten BNP Paribas und UniCredit infrage.
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