Viel Beifall bekam Lonza für seinen Zwischenbericht zum 3. Quartal. Und das, obwohl keine konkreten Zahlen genannt wurden, sondern eher eine Stimmungsbeschreibung. Doch da der Lifescience-Konzern, das unter anderem im Bereich Pharma und Biotech sowie Spezialchemie tätig ist, in quasi allen Bereichen zumindest Geschäftsverläufe nach den Erwartungen berichten konnte, sind auch die Investoren zufrieden.
Insgesamt sprach Lonza von "anhaltend starken" Ergebnissen. Darüber hinaus bestätigte man die fortschreitende Integration von Capsugel, die man im Juli für 5,5 Mrd. Dollar übernommen hatte und die Arzneikapseln herstellt. Deshalb werden auch noch einmal die Langfrist-Erwartungen bestätigt. Diese gehen davon aus, dass Lonza bis 2022 seinen Umsatz auf 7,5 Mrd. Franken steigern kann bei einer Kern-Ebitda-Marge von 30 %. Zum Vergleich: Ende des ersten Halbjahres 2017 wies Lonza eine Marge von 24,8 % aus.
Als Resultat kletterte die Aktie erneut auf ihre Allzeithoch bei 270 Franken. Die leichten Gewinnmitnahmen zum Wochenanfang sollten vorerst nicht stören, weshalb wir zum Halten raten.
Insgesamt sprach Lonza von "anhaltend starken" Ergebnissen. Darüber hinaus bestätigte man die fortschreitende Integration von Capsugel, die man im Juli für 5,5 Mrd. Dollar übernommen hatte und die Arzneikapseln herstellt. Deshalb werden auch noch einmal die Langfrist-Erwartungen bestätigt. Diese gehen davon aus, dass Lonza bis 2022 seinen Umsatz auf 7,5 Mrd. Franken steigern kann bei einer Kern-Ebitda-Marge von 30 %. Zum Vergleich: Ende des ersten Halbjahres 2017 wies Lonza eine Marge von 24,8 % aus.
Als Resultat kletterte die Aktie erneut auf ihre Allzeithoch bei 270 Franken. Die leichten Gewinnmitnahmen zum Wochenanfang sollten vorerst nicht stören, weshalb wir zum Halten raten.