Wien - Die Anfang Juli erfolgte Übernahme von Pioneer Investments scheint sich für Amundi auszuzahlen, so die Experten von "FONDS professionell".Allein im dritten Quartal habe der französische Fondsriese 31,2 Milliarden Euro eingesammelt. Seit Jahresbeginn würden sich die Zuflüsse auf 57,5 Milliarden Euro summieren, gehe aus den am Freitag veröffentlichten Quartalszahlen hervor. Das verwaltete Vermögen habe zum Stichtag Ende September bei 1,4 Billionen Euro gestanden - das mache Amundi zur Nummer eins in Europa.Den vollständigen Artikel lesen ...