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Der Ölpreis ist in die Nähe der Mehr-Jahres-Hochs gestiegen. Verantwortlich dafür ist vor allem die Förderkürzung der OPEC, wodurch die weltweiten Lagervorräte kräftig gesunken sind. Das sollte vor allem den Öl-Unternehmen zu Gute kommen, doch nicht jeder konnte die Steilvorlage nutzen.
Im ersten Quartal war der Ölpreis auf durchschnittlich 67 Dollar je Barrel gestiegen und lag damit deutlich über dem Vorjahreswert von 54,50 Dollar. Von dem sich deutlich aufhellenden Umfeld profitiert Total, deren Quartalsergebnisse die Investoren jubeln lies. Die Aktie klettertauf das höchste Niveau seit Juli 2014. Der französische Ölmulti hat die Produktion im ersten Quartal um fünf Prozent auf einen Rekord gesteigert. Dazu trugen neue Projekte in Russland oder im Kongo bei. Dabei war der bereinigte Gewinn um 13 Prozent auf 2,9 Mrd. Dollar geklettert. Das schlug sich kräftig auf den Cashflow nieder, der abzüglich der Investitionen auf 2,8 Mrd. Dollar nach oben geschossen ist. Genau diese Kennzahl steht im Fokus der Investoren. Vorstandschef Patrick Pouyanne bekräftigte, dass er die Kosten weiterhin genau im Blick haben werde und bestätigte die Investitionsprognose von 15 bis 17 Mrd. Dollar für 2018.
Royal Dutch Shell kann nicht folgen Dagegen reagierte die Aktie von Royal Dutch Shell mit einem deutlichen Kursrückgang auf die Vorlage der Ergebnisse. Zwar hat der britisch-niederländische Öl- und Gasmulti bei einem Produktionsanstieg um zwei Prozent den bereinigten Gewinn um 42 Prozent auf 5,3 Mrd. Dollar verbessert. Das war der höchste Profit seit mehr als drei Jahren, doch der Cashflow stagniert bei 5,2 Mrd. Dollar. Finanzchefin Jessica Uhl führte das auf höhere Kosten für das Absichern gegen die Schwankungen des Ölpreises und Sondereffekte bei Steuerzahlungen zurück. Sie will sich weiter auf den Abbau der hohen Verschuldung in Folge der 2016er-Übernahme der britischen Gasfirma BG Group fokussieren. Zudem sagte Uhl nicht, wann der Konzern mit seinem Aktienrückkaufprogramm beginnen will, was für zusätzliche Verunsicherung bei Investoren gesorgt hat. Der Öl-Multi hat bereits angekündigt, bis 2020 für 25 Mrd. Dollar Aktien zurückkaufen zu wollen.
Größe ist nicht alles Die Produktion des US-Öl- und Gasmultis Exxon Mobil war im ersten Quartal hingegen auf das niedrigste Niveau seit fast 20 Jahren gesunken. Dazu trug ein Erdbeben in Papua-Neuguinea bei, wodurch die Produktion in einer Flüssiggasanlage beeinträchtigt worden ist. Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse hat die Aktie nachgegeben und ist in Richtung der Mehr-Jahres-Tiefs gesunken. Obwohl der Gewinn zulegen konnte, war das Ergebnis im Raffinerie- und im Chemiegeschäft deutlich zurückgegangen. Nach dem Kursrutsch liegt der Börsenwert bei 325,9 Mrd. Dollar (271,6 Mrd. Euro), ist aber immer noch größer als bei Royal Dutch Shell (244 Mrd. Euro) oder Total (138 Mrd. Euro).
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