Im dritten Quartal legte der Umsatz um 9,7 Prozent auf 827 Millionen Euro zu und entsprach damit weitestgehend den Erwartungen der Analysten. Das EBIT konnte um 11,1 Prozent auf 60,1 Millionen Euro gesteigert werden - das ist aber weniger als Analysten im Mittel mit 62 Millionen Euro gerechnet hatten. Bei den Auftragseingängen musste Jungheinrich mit 846 Millionen Euro einen Abschlag ausweisen, die Messlatte der Analysten mit 852 Millionen Euro lag etwas höher. Unter dem Strich verdiente das Hamburger Unternehmen mit 40,8 Millionen Euro aber stattliche 20 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Technisch präsentiert sich Jungheinrich hingegen leicht angeschlagen, die Aktie tanzt aktuell auf der 50-Tage-Durchschnittslinie und droht sogar darunter einzubrechen. Von den aktuellen Jahreshochs bei 40,65 Euro hat sich das Wertpapier nämlich schon merklich entfernt und ist nun im Bereich von 38,00 + X Euro anzutreffen. Ein Kursrutsch unter den gleitenden Durchschnitt ...
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