Zwei Sondereffekten waren dafür verantwortlich, dass die Softing AG in der vergangenen Woche ihre EBIT-Prognose für das laufende Geschäftsjahr auf 2,0 bis 2,5 Millionen Euro korrigieren musste. In der Folge wurde die Aktie böse abgestraft und büßte mehr als ein Viertel ihres Wertes ein. DER AKTIONÄR traf Softing-CEO und Mehrheitsaktionär Dr. Wolfgang Trier zum Exklusivinterview und sprach mit ihm über die Verschiebung einer Zwei-Millionen-Order, ein "heißes" Thema in der Automotive Industrie, das traditionell starke Schlussquartal und den optimistischen Ausblick auf 2018: "Zu einigen Punkten können Sie noch dieses Jahr Nachrichten zu erfolgten Abschlüssen erwarten, die Meilensteine für 2018 markieren", ist der Konzernlenker überzeugt.Den vollständigen Artikel lesen ...