PARIS/LONDON (dpa-AFX) - An Europas Aktienmärkten ist es am
Mittwoch weiter abwärts gegangen. Die Schwäche der Überseebörsen
drückte auch europaweit auf die Stimmung der Anleger. Der EuroStoxx
50
Für den französischen Cac-40
Während Asiens Börsen an diesem Morgen unter anderem der schwache
Kupferpreis zu schaffen machte, litten die US-Börsen am Dienstag
unter Ernüchterungserscheinungen hinsichtlich der von Präsident
Donald Trump geplanten Steuerreform. Die Aktienkurse waren am
Dienstag nach und nach abgebröckelt, so dass der Leitindex Dow Jones
Industrial
Die jüngste Euphorie über die Steuerreform sei verflogen, da diese die Fed zwingen könnte, das Tempo der Zinsanhebungen zu erhöhen, kommentierte Marktanalyst Milan Cutkovic vom Broker AxiTrader. Er sieht derzeit aber lediglich eine Verschnaufpause an den Börsen und nicht den Beginn einer Korrektur.
Während sich europaweit die Chemiebranche
Mitten im Brexit-Wirbel bahnt sich dort eine Milliardenübernahme
an. Hammerson
Während die Aktien von Hammerson im "Footsie" um 1,50 Prozent
nachgaben, gewannen die von Intu Properties etwas mehr als 20
Prozent. Im Gefolge gab das weiteren britischen Immobilienwerten wie
Land Securities
Der Rückversicherer Swiss Re
Ansonsten bewegten vor allem Umstufungen Einzelaktien. Merrill
Lynch äußerte sich zur europäischen Pharmabranche und empfiehlt nun
die Aktie von Novo Nordisk
AB Inbev
ISIN GB0001383545 FR0003500008 EU0009658145
AXC0178 2017-12-06/15:02