Themen heute:
Opel Insignia mit den niedrigsten Gesamtbetriebskosten seiner Klasse /// Faurecia treibt digitale Transformation gemeinsam mit SAP voran
1.
Der neue Opel Insignia ist die wirtschaftliche Alternative der Mittelklasse. Das Opel-Flaggschiff glänzt mit seinem sportlichen Stil, Premium-Komfort und Top-Technologien genauso wie mit seiner Wirtschaftlichkeit. Denn mit dem Insignia fahren die Kunden in Sachen Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) günstiger als mit den vergleichbaren Wettbewerbern aus dem Volumen- und Premiumsegment.
So werden Insignia Grand Sport und Sports Tourer nicht nur für Privatkunden, sondern auch für den Flotteneinsatz besonders attraktiv. Nach aktuellen Berechnungen und auf Grundlage aktueller Preise liegen die Gesamtbetriebskosten beim Insignia Grand Sport Business Edition mit 100 kW/136 PS starkem 1,6'Liter-Turbodiesel auf Basis des Kraftstoffverbrauchs im Neuen Europäischen Fahrzyklus NEFZ bei äußerst wirtschaftlichen 0,35 Euro pro gefahrenem Kilometer. Ähnliches sieht es beim identisch motorisierten und ausgestatteten Insignia Sports Tourer aus. Hier betragen die entsprechend berechneten Gesamtbetriebskosten knapp 0,38 Euro pro gefahrenem Kilometer. Die Gesamtbetriebskosten errechnen sich aus den Kosten für Instandhaltung, Versicherung, Kraftstoffverbrauch und Steuern sowie dem erwarteten Wertverlust nach drei Jahren und 90.000 Kilometern bei Dieselfahrzeugen beziehungsweise fünf Jahren und 100.000 Kilometern bei Benzinern. Die Restwertangaben basieren auf den Prognosen von Bähr & Fess Forecasts.
2.
Im Rahmen seiner digitalen Transformationsaktivitäten wird Faurecia, einer der weltweit führenden Automobilzulieferer, seine strategische Partnerschaft mit SAP, einem international führenden Anbieter von Software für Unternehmensanwendungen, erweitern.
Nach der erfolgreichen Implementierung von SAP-Anwendungen bei Faurecia haben die beiden Unternehmen weitere gemeinsame Projekte vereinbart. Dazu zählen die Digitalisierung sowie die Bereitstellung von SAP-Cloud-Lösungen. Die Unternehmen haben erstmals 2007 bei der Implementierung eines einheitlichen, integrierten Enterprise Resource Planning-Systems (ERP) zusammengearbeitet, das heute von allen 300 Faurecia Standorten genutzt wird. Nach seinem Abschluss setzt dieses ERP-Projekt branchenweit Maßstäbe, da es den Mitarbeitern der Automobilzulieferes eine vernetzte Arbeitsumgebung und eine gemeinsame Sicht auf Informationen bietet. Das Unternehmen konnte durch dieses Projekt die IT-Kosten pro Benutzer auf vergleichbarer Basis um mehr als 40 Prozent senken.
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