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Nach einigen erfolglosen Anläufen wollen die Deutsche Telekom-Tochter T-Mobile US und Wettbewerber Sprint einen Zusammenschluss wagen. Demnach möchte T-Mobile US den kleineren Konkurrenten in einem reinen Aktientausch für 26,5 Mrd. Dollar übernehmen. Der Deal soll im ersten Halbjahr 2019 abgeschlossen werden. Damit entsteht am US-Telekommarkt ein neues Powerhouse.
Sollte der Deal von T-Mobile US und Sprint über die Bühne gehen, gäbe es künftig in den USA nur noch drei Anbieter. Die "neue" T-Mobile US hätte rund 127 Mio. Mobilfunk-Kunden, gegenüber 150,5 Mio. bei Verizon und 141,6 Mio. bei AT&T. "Die neue, größere T-Mobile US hat rund 127 Mio. eigene Kunden und einen Umsatz von rund 76 Mrd. Dollar auf Basis der für 2018 erwarteten Zahlen. Sie liegt damit künftig auf Augenhöhe mit den beiden landesweiten Wettbewerbern AT&T und Verizon", sagte Deutsche Telekom-Chef Timotheus Höttges.
Vorstandschef des neuen Unternehmens soll der bisherige Chef von T-Mobile US, John Legere, werden. Er möchte die deutlich höhere Finanzkraft des vergrößerten Unternehmens nutzen, um kräftig in den Aufbau der neuen 5G-Netze zu investieren. Die Beratungsgesellschaft Accenture prognostiziert, dass die Branche in den USA bis 2024 rund 275 Mrd. Dollar in den Aufbau der 5G-Netze stecken und damit weltweit einer der Vorreiter in dem Bereich sein wird.
Hoher Wettbewerbsdruck am US-Mobilfunkmarkt Die Deutsche Telekom soll künftig 42 Prozent des neuen Unternehmens halten, 27 Prozent entfallen auf den japanischen Telekom- und Medienriesen Softbank, dem Großaktionär von Sprint. Allerdings müssen die US-Regulierungsbehörden dem Deal zustimmen. Sie könnten Sorge haben, dass die zunehmende Konzentration in der Branche mittel- und langfristig zu steigenden Preisen für die Verbraucher führen könnte. Bislang haben die Behörden regelmäßig signalisiert, dass sie vier Wettbewerber haben möchten. Die Mobilfunkprovider argumentieren allerdings, dass auch Kabelnetzbetreiber wie Charter Communications in den Mobilfunkmarkt einsteigen würden, weshalb es weiterhin genügend Wettbewerb geben würde. Wie aussichtsreich ist der US-Mobilfunkmarkt? Einige Experten befürchten, dass er sich allmählich der Sättigungsgrenze nähern könnte, weil laut dem Pew Research Center 95 Prozent aller Amerikaner ein Handy besitzen und 77 Prozent ein Smartphone ihr Eigen nennen.
Verschuldung belastet Die Deutsche Telekom stärkt durch die Transaktion ihr US-Geschäft. Zudem schließt der Konzern eine Stimmrechtsvereinbarung mit Softbank ab, womit die Deutsche Telekom Zugriff auf insgesamt 69 Prozent der Stimmrechte von T-Mobile US hat. Damit kann die Deutsche Telekom die Tochter weiterhin in ihrer Bilanz konsolidieren. Durch den Deal steigen allerdings die Netto-Schulden der Deutschen Telekom im Verhältnis zum Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) über den Zielkorridor von 2,0 bis 2,5. Die Verschuldung soll nach eigenen Angaben aber ab 2021 wieder innerhalb des Korridors liegen. Die Ratingagentur Moody's hat auf den angekündigten Deal bereits reagiert und den Ausblick für das Rating der Deutschen Telekom auf "negativ" gesenkt. Grund sei die verschlechterte Verschuldungssituation. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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