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Adidas und Nike stürmen die Fußball-WM 2018



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Adidas und Nike stürmen die Fußball-WM 2018

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 findet vom 14. Juni bis 15. Juli in Russland statt. adidas und Nike bereiten sich mit Hochdruck auf eines der größten Sportereignisse der Welt vor. Dagegen hat der kleine Konkurrent Puma das Nachsehen.

Anfang November haben adidas und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) das Trikot der deutschen Mannschaft für die WM 2018 vorgestellt. Mit der Grundfarbe weiß und darauf ein in Grautönen gehaltener zackiger Streifen auf Brusthöhe ist es eine Huldigung an das WM-Trikot von 1990, in dem Deutschland in Italien den Titel geholt hatte. In dem Outfit soll die Titelverteidigung nach dem WM-Sieg 2014 in Brasilien angehen. Das 2014er-Hemd der deutschen Nationalmannschaft war ein Verkaufsschlager und wurde im WM-Jahr über drei Millionen Mal verkauft.

Von adidas kommt ebenfalls der Ball für die WM 2018. Auch hiermit ist ein Blick in die glorreiche Vergangenheit verknüpft. Der Telstar 18 sei "eine Hommage an den allerersten adidas WM-Ball" und wecke Erinnerungen an die WM 1970 in Mexiko, teilte der Fußballweltverband FIFA mit. Der erste Telstar war sowohl 1970 als auch vier Jahre später bei der WM in Deutschland zum Einsatz gekommen.

Produktidee: Open End-Turbo-Optionsschein auf adidas
MarkterwartungBasiswertProduktartKnock-out BarriereHebelWKN
Steigende KurseadidasCall174,9214 EUR17,76TD9W14
Fallende KurseadidasPut195,5904 EUR15,40TR0XT3
Stand: 21.11.2017 - 10:45 Uhr
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Von dem bevorstehenden Sportereignis der Superlative verspricht sich adidas hervorragende Geschäfte. Schließlich wird der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller diesmal elf Mannschaften ausrüsten, darunter die Favoriten Deutschland, Spanien und Argentinien. Damit statten die Herzogenauracher ein Land mehr aus, als bei der WM 2014. Damals hatte adidas mit Fußballprodukten 2,1 Mrd. Euro umgesetzt und dabei mehr als neun Mio. Nationaltrikots und 14 Mio. Bälle im Brazuca-Design verkauft.

Der Dauerrivale Nike wird diesmal der Sponsor von nur zehn Mannschaften sein und damit zwei weniger als 2014 ausrüsten. Nachdem sich prominente Nike-Teams, wie die Niederlande und die USA, diesmal nicht qualifiziert haben, hängt der Absatz umso mehr von den Trikots der Mannschaften wie von Brasilien, Frankreich und England ab. Der Verlierer im Vorfeld der WM ist aber Puma, die wenig Grund zur Freude haben. Nachdem die Marke mit dem springenden Puma 2014 noch acht Mannschaften ausgerüstet hatte, sind es diesmal mit der Schweiz und Uruguay nur noch zwei. Vielleicht gelingt ihnen aber beim Turnier ein Überraschungscoup. Schließlich gilt Uruguay - als Zweiter der Südamerika-Gruppe - als Geheimfavorit.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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