Das deutsche Pflanzenzüchtungsunternehmen KWS Saat vermeldet zum Geschäftsjahresauftakt 2017/2018 ein kleines Umsatzplus von zwei Prozent auf 136 Millionen Euro. Maßgeblich waren vor allem das Wintergetreidegeschäft (insbesondere Roggen) sowie das Winterrapsgeschäft für den Anstieg verantwortlich. Der im SDAX gelistete Konzern hatte aber auch mit deutlichen Wechselkursschwankungen in Südamerika sowie in Großbritannien zu kämpfen. Entgegen der positiven verbuchenden Winterraps- und Getreidegeschäften zeigte sich das Mais- und Zuckerrübengeschäft rückläufig. Grund hierfür waren neben einer Segmentumstrukturierung schwächere Zahlen der Mais-Sparte in Südamerika.Den vollständigen Artikel lesen ...