Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern EBIT konnte in 2016/2017 um knapp ein Drittel auf 1,9 Milliarden Euro gesteigert werden. Analysten hatten im Schnitt mit 1,73 Milliarden Euro Gewinn gerechnet. Wegen hoher Abschreibungen beim Verkauf des Stahlwerks in Brasilien fuhr ThyssenKrupp aber unter dem Strich einen Verlust von 649 Millionen Euro ein. Die Dividende soll aber stabil bei 15 Cent je Anteilsschein beibehalten werden.
Obwohl die Aktie in den letzten Handelswochen merklich von Verlusten geplagte wurde und auf ein Niveau von grob 21,00 Euro zurückgefallen ist, versucht sich das Papier auf der 200-Wochen-Durchschnittslinie derzeit an einem Stabilisierungsversuch. Ein Blick auf den Tageschartverlauf offenbart einen potentiellen Doppelboden bei 21,35 Euro, von wo aus ThyssenKrupp ...
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