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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In den USA und Japan blieben die Börsen wegen des Feiertages Thanksgiving bzw. Arbeitsdanktag geschlossen.

FREITAG: Nach dem Erntedankfest findet in den USA am so genannten "Black Friday" ein bis 19:00 Uhr MEZ verkürzter Aktienhandel statt. Am Rentenmarkt wird bis 20:00 Uhr MEZ gehandelt.

AKTIENMÄRKTE (18.15 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.572,07   +0,26%   +8,56% 
Stoxx50            3.171,55   -0,01%   +5,35% 
DAX               13.008,55   -0,05%  +13,30% 
FTSE               7.417,24   -0,02%   +3,84% 
CAC                5.379,54   +0,50%  +10,64% 
DJIA                         Feiertag 
S&P-500                      Feiertag 
Nasdaq-Comp.                 Feiertag 
Nasdaq-100                   Feiertag 
Nikkei-225                   Feiertag 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future        163,09%     -3 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         58,30      58,02  +0,5%     0,28   +2,3% 
Brent/ICE         63,19      63,32  -0,2%    -0,13   +7,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.291,28   1.292,17  -0,1%    -0,89  +12,1% 
Silber (Spot)     17,10      17,14  -0,3%    -0,05   +7,4% 
Platin (Spot)    933,35     938,36  -0,5%    -5,01   +3,3% 
Kupfer-Future      3,15       3,14  +0,3%    +0,01  +24,6% 
 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Termine mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Ohne frische Impulse von der Wall Street haben die Börsen um die Nulllinie tendiert. Die geschlossenen US-Börsen hatten eine Ausdünnung der Umsätze zur Folge. Robuste Einkaufsmanagerindizes aus Europa setzten keine nachhaltigen Akzente. Grund für die verhaltene Reaktion an den Börsen dürfte die Stärke des Euro gewesen sein, der in der Nähe eines Zweiwochenhochs notierte. Technisch sei nun nach dem Ausbruch des Euro aus einer seit 2015 laufenden Seitwärtskonsolidierung der Weg bis 1,30 Dollar frei, was Druck vor allem auf den exportlastigen DAX ausüben könnte, hieß es. Belastend für den Dollar wirkte das taubenhaft aufgenommene Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung vom Vorabend. Nach einer Gewinnwarnung brach die Aktie von Centrica um 15,5 Prozent ein. Investec äußerte sich zurückhaltend zu den Geschäftszahlen von Remy Cointreau. Die Analysten hatten sich angesichts höherer Marketing-Ausgaben eine stärkere Dynamik in der Spirituosensparte erhofft. Remy Cointreau gaben 1,7 Prozent nach. Starke operative Geschäftszahlen trieben Thyssenkrupp um 4 Prozent nach oben. Der Konzern hat bei nahezu allen Kennzahlen die Erwartung übertroffen. Lediglich die ohnehin erwarteten Abschreibungen auf das Brasilien-Geschäft sorgten für ein Minus beim Jahresgewinn. Fresenius verloren erneut 1,1 Prozent. Die Aktie wird seit geraumer Zeit von der Sorge vor zunehmender Konkurrenz durch Generika im Kabi-Bereich belastet. Borussia Dortmund standen nach dem schwachen Abschneiden in der Champions League weiter unter Druck und verloren 5,5 Prozent. Oddo BHF hatte das Kursziel gesenkt. Rovio brach nach Zahlenausweis um mehr als 20 Prozent ein. Die Umsätze hatten die Erwartungen verfehlt - trotz hoher Marketingausgaben, welche den Gewinn belastet hatten.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Do, 7:56  Mi, 17:24   % YTD 
EUR/USD   1,1848  +0,17%    1,1827     1,1794  +12,7% 
EUR/JPY   131,74  +0,10%    131,60     131,55   +7,2% 
EUR/CHF   1,1637  +0,19%    1,1615     1,1591   +8,7% 
EUR/GBP   0,8906  +0,29%    0,8881     1,1267   +4,5% 
USD/JPY   111,20  -0,06%    111,27     111,55   -4,9% 
GBP/USD   1,3302  -0,12%    1,3318     1,3288   +7,8% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mehrheitlich abwärts ging es den Aktienmärkten in Ostasien. Besonders deutlich fiel das Minus in China aus, wo der Schanghai-Composite auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten sank. Der HSI drehte im späten Handel ebenfalls deutlicher ins Minus. Er rutschte damit wieder unter die Marke von 30.000 Punkten, die er am Vortag erstmals seit zehn Jahren wieder übersprungen hatte. In Tokio fand aufgrund eines Feiertages kein Handel statt. Wegen des Feiertages in den USA seien die Umsätze recht gering gewesen, sagte ein Händler. Bei den deutlichen Abgaben in Schanghai habe es sich allerdings lediglich um eine "gesunde" technische Korrektur gehandelt, so ein Aktienanalyst. Auch an den vergangenen Handelstagen hatte der Index im Verlauf im Minus gelegen, jeweils aber zum Handelsende noch den Sprung ins Plus geschafft. Vor allem bei zuletzt gut gelaufenen Sektoren wurden Gewinne mitgenommen. So standen unter anderem die Versicherungs- und Einzelhandelswerte unter Abgabedruck. Analysten wollen weitergehende Gewinnmitnahmen in Asien nicht ausschließen. Vor allem mögliche Verzögerungen oder Anpassungen bei der US-Steuerreform könnten die Märkte belasten. Weiter positiv gestimmt für den Schanghai-Composite sind die Marktanalysten von Northeast Securities. Sie sehen den Index 2018 bei 4.000 Punkten. In Sydney schloss der Leitindex wenig verändert. Hier glichen Aufschläge bei Minenwerten die Abgaben im Bankensektor aus. In Singapur fiel der STI nur um 0,3 Prozent - gestützt von überraschend guten Wachstumsdaten. Der Dollar hatte mit 111,06 Yen den niedrigsten Stand seit neun Monaten markiert - belastet von einem taubenhaften Fed-Protokoll.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Thyssen nimmt Verhandlungen mit Gewerkschaft über Tata-Fusion auf

Die Arbeitnehmer bei Thyssenkrupp sind offenbar bereit, sich mit der Konzernführung an einen Tisch zu setzen und nach öffentlichen Protesten Verhandlungen über ihre Forderungen für eine Fusion der Stahlsparte mit der britischen Tata Steel aufzunehmen. Der Arbeitsdirektor des Konzerns, Oliver Burkhard, schrieb am Donnerstagnachmittag in einem Tweet: "Gute Nachrichten: Morgen beginnen die Verhandlungen zum Stahl-Joint-Venture mit der Mitbestimmung".

PNE Wind verhandelt mit Allianz über restliches Windparkportfolio

Der Windpark-Projektierer PNE Wind verhandelt mit der Allianz über den Verkauf seiner verbliebenen 20 Prozent an einem Windparkportfolio, das sich schon zu 80 Prozent im Allianz-Besitz befindet. Eine Fondsgesellschaft, die von der Allianz Global Investors GmbH verwaltet wird, hatte sich diesen Mehrheitsanteil an dem Windparkportfolio bereits im Dezember vergangenen Jahres gesichert.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 23, 2017 12:18 ET (17:18 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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