Es als Schockstarre zu bezeichnen, wäre sicherlich übertrieben, aber es ist schon wahr, dass die Marktteilnehmer sich bei E.ON (ISIN: DE000ENAG999) nicht zu weit aus dem womöglich dann falschen Fenster lehnen wollen. Wie es im Problemfall E.ON/Uniper/Fortum weitergeht, weiß man nicht so recht. Ob es nicht doch zu einem baldigen Aus des Kohle-Stroms kommt, ist ebenso etwas, das davon abhält, bei E.ON allzu viel zu tun … obgleich dieser Aspekt eher RWE treffen würde, denn E.ON hat die Kohlesparte ja in Uniper ausgelagert und ist, ob nun Fortum übernimmt oder nicht, nur noch mit einem moderaten Anteil an Uniper beteiligt. Dennoch:
Die Aktie schleicht seitwärts. Aber nicht, weil Langeweile eingekehrt wäre, denn der Level, auf dem die Aktie jetzt notiert, kann das ...
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