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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA I

Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und eine Gruppe weiterer Ölproduzenten unter der Führung Russlands haben sich auf eine neunmonatige Verlängerung der eigentlich im März nächsten Jahres auslaufenden Förderbegrenzung verständigt. Das Abkommen sieht eine Drosselung der Rohölproduktion um 1,8 Millionen Barrel pro Tag vor. Die Opec und ihre Partner werden ihre Vereinbarung beim nächsten Opec-Treffen im Juni aber noch einmal unter die Lupe nehmen und neu bewerten, wie der saudische Energieminister Khalid al-Falih sagte. "Wir werden unseren Fuß nicht von der Bremse nehmen", fügte er hinzu.

TAGESTHEMA

Das Wachstum der chinesischen Industrie hat sich im November abgeschwächt. Der privat erhobene Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sank auf 50,8 Punkte von 51,0 im Oktober. Das war das niedrigste Niveau seit fünf Monaten. Damit liegt der Index allerdings immer noch über der Schwelle von 50 Punkten, die Wachstum signalisiert. "Insgesamt war die Industrie im November stabil, obwohl sich einige Anzeichen für eine Schwäche zeigten", sagte Ökonom Zhengsheng Zhong von der CEBM Group. "Im vierten Quartal wird die Wirtschaft voraussichtlich die seit dem Beginn der zweiten Jahreshälfte zu beobachtende Stabilität beibehalten", sagte der Ökonom weiter. "Das Wirtschaftswachstum wird 2017 höher erwartet als im vergangenen Jahr, könnte aber 2018 unter Druck geraten." Die am Vortag veröffentlichten offiziellen Daten hatten ein rosigeres Bild gezeichnet.

AUSBLICK KONJUNKTUR

-IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe November 
          PROGNOSE: 58,5 
          zuvor:    57,8 
-FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe November 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   57,5 
          1. Veröff.: 57,5 
          zuvor:      56,1 
-DE 
    09:55 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe November 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   62,5 
          1. Veröff.: 62,5 
          zuvor:      60,6 
-EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          November (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   60,0 
          1. Veröff.: 60,0 
          zuvor:      58,5 
-GB 
   10:30  Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe November 
          PROGNOSE: 56,7 
          zuvor:    56,3 
-US 
   15:45  Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          November (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   k.A. 
          1. Veröff.: 53,8 
          zuvor:      54,6 
 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe November 
          PROGNOSE: 58,0 Punkte 
          zuvor:    58,7 Punkte 
 
    16:00 Bauausgaben Oktober 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.640,00  -0,30 
Nikkei-225           22.819,03   0,41 
Schanghai-Composite   3.318,10   0,03 
 
DAX            13.023,98      -0,29 
DAX-Future     13.035,00      -0,16 
XDAX           13.037,65      -0,15 
MDAX           27.026,85       0,41 
TecDAX          2.515,81      -0,10 
EuroStoxx50     3.569,93      -0,56 
Stoxx50         3.157,28      -0,63 
Dow-Jones      24.272,35       1,39 
S&P-500-Index   2.647,58       0,82 
Nasdaq-Comp.    6.873,97       0,73 
EUREX            zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future     162,6%         +8 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Wenig Hoffnung auf steigende DAX-Kurse hegen Händler. Selbst von der Fülle von Einkaufsmanager-Indizes und ihren Revisionen in Europa im Tagesverlauf wird nicht erwartet, dass sie den Index antreiben. Der China-Caixin-PMI der Industrie ging im November gegenüber dem Vormonat sogar leicht zurück und dürfte eher bremsen. Geschaut wird daher am Nachmittag auf den wichtigen ISM-Index in den USA. Für die übrigen europäischen Börsen sehen Händler etwas mehr Potenzial wegen der Bankenlastigkeit vieler Indizes. Dieser Sektor dürfte von steigenden Renditen profitieren. Marktteilnehmer äußern sich recht fassungslos über die eklatant schwächere Entwicklung des deutschen Leitindexes gegenüber den US-Indizes. Nicht einmal mit dem leichten Euro-Anstieg könne dies erklärt werden. "Ich habe so etwas während meiner Handelszeit noch nicht erlebt", sagte ein Händler mit Verweis auf den Vorabend. Da war der DAX zum mittlerweile mindestens sechsten Mal am Bereich um 13.160 Punkte gescheitert und rund 10 Punkte im Minus aus dem Handel gegangen. Der Dow-Jones-Index in den USA sprang dagegen wie in den Tagen zuvor auf ein neues Rekordhoch und legte über 330 Punkte zu.

Rückblick: Leichter - Erneut mit einer gescheiterten Aufwärtsbewegung sind die Börsen aus dem Handel gegangen - und das trotz Feierlaune an der Wall Street: Der Dow überstieg erstmals überhaupt die 24.000er Marke, getrieben von Optimismus auf ein Zustandekommen der US-Steuerreform. Gegenwind kam in Europa vom kräftig anziehenden Euro. Er stieg von frühen Tagestiefs unter 1,1810 auf 1,1918 Dollar. Händler sprachen von Umschichtungen bei Aktien aus Europa in Richtung USA, die sich aber nicht befriedigend erklären ließen. Die Talfahrt der Technologieaktien verlangsamte sich zwar, zugegriffen wurde in dem Sektor aber nur selektiv. Der Technologiesubindex büßte 0,3 Prozent ein. Die Tendenz zu Umschichtungen hielt laut Händlern weiter an, gesucht waren Bankentitel und Telekomaktien. Im insgesamt etwas schwächeren Bankensektor stachen Credit Suisse mit einem Plus von 2,0 Prozent hervor. Die schweizerische Großbank will in der Vermögensverwaltung sowie den zugehörigen Geschäften in Asien das Ziel für den bereinigten Vorsteuergewinn vorzeitig erreichen.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Dialog Semiconductor standen im Fokus mit einem Kurseinbruch von 17,9 Prozent. Auslöser war ein Bericht in Japan, wonach der Großkunde Apple wichtige Chips zum Stromversorgung selbst herstellen könnte. Dialog könne damit rund 70 Prozent des Umsatzes verlorengehen, hieß es. Morphosys legten um 3 Prozent zu dank einer leicht erhöhten Jahresprognose. Für Pfeiffer Vacuum ging es um 5,9 Prozent talwärts. Die Aktie stand unter Druck, seit das Unternehmen vor drei Tagen den CEO abgesetzt hatte. Der Pumpenhersteller steht im Visier der Busch-Gruppe, die ein Übernahmeangebot abgegeben hat. Der gechasste CEO hatte die Offerte zurückgewiesen. Rocket Internet verloren 3,1 Prozent. Das Unternehmen hat zwar die Verluste verringert, aber das Erreichen der Gewinnschwelle von Beteiligungen zeitlich verschoben.

XETRA-NACHBÖRSE

Leicht nach oben ging es mit den Kursen. Auslöser war die gute Entwicklung an der Wall Street, wo der Dow-Jones-Index das erste Mal über der Marke von 24.000 Punkten geschlossen hatte. Nach Aussage eines Händlers verlief der Handel allerdings in etwas ruhigeren Bahnen als noch am Vortag, als die US-Technologiewerte kräftige Abschläge verzeichnet hatten. Handelbare Unternehmensmeldungen habe es nicht gegeben.

USA / WALL STREET

Fest - Die Wall Street hat ihre Rekordjagd wieder aufgenommen und den Dow-Jones-Index erstmals über die Marke von 24.000 Punkten gehievt - und das deutlich. Zur Begründung für die Kauflaune verwiesen Teilnehmer vor allem auf Fortschritte bei der US-Steuerreform. "Mit den Entwicklungen bei der Steuerreform und der Konjunkturerholung sehen die fundamentalen Rahmenbedingungen gut aus", so Analyst Paul Brigandi von Direxion Investments. Während sich Technologieaktien nach dem Abverkauf etwas erholten, standen die Bankenaktien weiter hoch im Kurs: Zum einen wegen der Steuerreformfortschritte, zum anderen, weil sich der designierte Fed-Präsident Jerome Powell zuletzt für eine lockerere Banken-Regulierung ausgesprochen hatte. Zudem profitierte der Sektor von den anziehenden Renditen vor dem Hintergrund der im Dezember fest erwarteten nächsten Zinserhöhung in den USA. Der Bankenindex gewann weitere 0,3 Prozent. Im Technologiesegment zogen Facebook um 1,2 Prozent an und Apple kletterten um 1,4 Prozent. Für den Subindex ging es um 0,8 Prozent nach oben, nachdem er am Vortag um 1,7 Prozent zurückgefallen war.

Die US-Anleihen bauten ihre Vortagesabgaben weiter aus. Dreh- und Angelpunkt blieb die US-Steuerreform. So schien der US-Senat der Reform zustimmen zu wollen. Die Rendite zehnjähriger Papiere legte um 3 Basispunkte auf 2,42 Prozent zu und stieg damit über die wichtige Marke von 2,40 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 18:35 
EUR/USD   1,1926  +0,3%    1,1889     1,1889 
EUR/JPY   134,26  +0,2%    133,97     133,65 
EUR/CHF   1,1730  +0,2%    1,1704     1,1708 
GBP/EUR   1,1348  -0,0%    1,1365     1,1343 
USD/JPY   112,58  -0,1%    112,68     112,43 
GBP/USD   1,3531  +0,1%    1,3513     1,3486 
 
 

Der Dollar geriet auf breiter Front kräftig unter Druck. Im Gegenzug stieg der Euro in der Spitze auf 1,1931 Dollar. Im späten US-Handel lag er bei 1,1903 Dollar. Als Auslöser verwiesen Devisen-Analysten auf einen Bericht, wonach US-Außenminister Rex Tillerson kurz vor seiner Ablösung stehe. Wie die New York Times unter Berufung auf ranghohe Behördenvertreter berichtete, soll er durch den amtierenden CIA-Chef Mike Pompeo ersetzt werden. "Es fällt schwer, in der Politik eine klare Linie zu erkennen, wenn die Leute, die diese verantworten, immer wieder ausgetauscht werden", sagte Devisen-Stratege Adam Cole von RBC. "Die Politik ist chaotisch geworden", ergänzte der Teilnehmer.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 01, 2017 01:35 ET (06:35 GMT)

Im asiatisch geprägten Devisenhandel schiebt man die Dollarschwäche der vertagten Senatsabstimmung über die Steuerreform in die Schuhe. Der Greenback gibt dort zu Euro und Yen leicht nach. Das britische Pfunf verteidigt indes seine Aufschläge zum US-Dollar. Händler sprechen von wachsenden Erwartungen hinsichtlich einer Einigung über die britischen EU-Zahlungen zum Brexit. Die ANZ-Analysten sind der Auffassung, dass Sterling zum Dollar noch immer 10 bis 20 Prozent zum Greenback unterbewertet ist. Dieser Umstand lasse sich mit den Unsicherheiten über den Brexit erklären.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         57,60       57,4  +0,3%     0,20   +1,1% 
Brent/ICE         62,90      62,63  +0,4%     0,27   +7,3% 
 
 

Am Ölmarkt zogen die Preise mit den Aussagen vom Opec-Treffen in Wien an. Das Kartell und eine Gruppe weiterer Ölproduzenten unter der Führung Russlands haben sich auf eine neunmonatige Verlängerung der eigentlich im März nächsten Jahres auslaufenden Förderbegrenzung verständigt. Dieser Schritt war vom Markt weithin erwartet worden. Brent stieg zum US-Settlement um 0,7 Prozent auf 63,57 Dollar für den letztmalig gehandelten Januarkontrakt. Für WTI ging es um 0,2 Prozent auf 57,40 Dollar nach oben.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.275,12   1.274,98  +0,0%    +0,15  +10,7% 
Silber (Spot)     16,43      16,44  -0,0%    -0,01   +3,2% 
Platin (Spot)    940,90     942,00  -0,1%    -1,10   +4,1% 
Kupfer-Future      3,05       3,04  +0,3%    +0,01  +20,7% 
 
 

Der Goldpreis fiel mit der Aussicht auf einen intakten Zinserhöhungspfad durch die US-Notenbank weiter zurück. Entsprechende Aussagen hatte es zuletzt sowohl von der scheidenden Fed-Präsidentin Janet Yellen als auch von ihrem designierten Nachfolger Jerome Powell gegeben. Zum US-Settlement gab der Preis für die Feinunze um 0,7 Prozent auf 1.277 Dollar nach.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

JEMENKRISE

Saudi-Arabien hat laut Staatsmedien eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen. Die Luftwaffe habe das Geschoss zerstört, das in Richtung der Stadt Chamis Muschait im Südwesten des Königreichs flog, meldete die Nachrichtenagentur SPA laut AFP.

INNENPOLITIK JAPAN

Japans Kaiser Akihito wird am 30. April 2019 abdanken.

AUßENPOLITIK USA

Neue Spekulationen um eine bevorstehende Ablösung von US-Außenminister Rex Tillerson: Die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Sanders, wies einen entsprechenden Bericht nur halbherzig zurück. Es gebe "zum jetzigen Zeitpunkt" keine Personalentscheidungen zu verkünden. Zuvor hatte es in der New York Times unter Berufung auf ranghohe Behördenvertreter geheißen, der amtierende CIA-Chef Mike Pompeo werde Tillerson in den kommenden Wochen ersetzen.

EUROPÄISCH-AMERIKANISCHE BEZIEHUNGEN

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat nach seinen Gesprächen im US-Kongress das Interesse der Europäer an einem Schulterschluss mit den USA betont. "Wir sind schon darauf angewiesen, gemeinsame Positionen zu entwickeln", sagte Gabriel in Washington, wo er unter anderem mit dem republikanischen Vorsitzenden im Repräsentantenhaus, Paul Ryan, gesprochen hatte.

US-STEUERREFORM

Nach unerwarteten Schwierigkeiten bei der Debatte über die von US-Präsident Donald Trump geplante Steuerreform hat sich der US-Senat auf Freitag vertagt. Anders als ursprünglich erwartet werde es am Donnerstagabend keine Abstimmungen über Änderungsanträge geben, erklärte der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell.

US-GELDPOLITIK

Der Präsident der Federal Reserve Bank of Dallas, Robert Kaplan, hat sich erneut für eine behutsame und schrittweise Straffung der US-Geldpolitik ausgesprochen.

INFLATION JAPAN

Kernverbraucherpreise Okt +0,8% (PROG: +0,8%) gg Vj

Kernverbraucherpreise Tokio Nov +0,6% (PROG: +0,6%) gg Vj

Verbraucherpreise Okt +0,2% gg VjVerbraucherpreise Okt unverändert gg Vm

KONJUNKTUR JAPAN

Arbeitslosenquote Okt 2,8% (PROG: 2,8%)

Konsumneigung Okt 75,5%

Konsumneigung Okt unverändert gg Vorjahr

Kfz-Absatz Nov -5,4% gg Vorjahr

Ausgaben privater Haushalte Okt unverändert (PROGNOSE: -0,3%) gg Vorjahr

Ausgaben Arbeitnehmer-Haushalte Okt +2,3% gg Vorjahr

INFLATION THAILAND

Verbraucherpreise Nov +0,99% gg Vorjahr (PROG +1,0%)

Verbraucherpreise Nov +0,07% gg Vormonat (PROG +0,20%)

Verbraucherpreise Kernrate Nov +0,61% gg Vorjahr (PROG +0,64%)

Verbraucherpreise Kernrate Nov +0,06% gg Vormonat (PROG +0,10%)

DANONE

Der französische Lebensmittelriese hat nach einem Schiedsverfahren in Singapur vom weltgrößten Milchexporteur Fonterra Co-Operative einen Schadenersatz von umgerechnet 105 Millionen Euro zugesprochen bekommen.

BAYER

hat bei einem seiner wichtigsten Krebsmedikamente einen Rückschlag erlitten. In einer Phase-III-Studie zur Behandlung einer bestimmten Form von Prostatakrebs führte der Einsatz des Wirkstoffs Radium-223-dichlorid in Verbindung mit Kombination mit Abirateronacetat und Prednison/Prednisolon zu vermehrten Knochenbrüchen und Todesfällen.

Bayer hat indes bei der milliardenschweren Übernahme von Monsanto keine Einwände der US-Behörde für Auslandsinvestitionen (CFIUS) zu befürchten. Der Ausschuss habe erklärt, dass es hinsichtlich des geplanten Zusammenschlusses von Bayer und Monsanto keine ungelösten nationalen Sicherheitsbedenken gebe, teilte Bayer mit.

DEUTSCHE POST

hat stark vom Online-Bestellboom in den USA um Thanksgiving profitiert, der zu Rekordumsätzen am Black Friday und am Cyber Monday geführt hat. "Wir konnten das ganz klar in unserem DHL eCommerce-Segment sehen", sagte Lee Spratt, der Chef der Deutsche-Post-Sparte DHL eCommerce Americas.

BERENTZEN

Nach rund 10 Jahren an der Spitze des Aufsichtsrats der Berentzen-Gruppe legt Gert Purkert sein Aufsichtsratsmandat im Mai 2018 nieder.

CVS/AETNA

Im US-Gesundheitssektor steht eine milliardenschwere Übernahme offenbar vor dem Abschluss. CVS Health stehe kurz vor einer Übernahme der Aetna Inc für mehr als 66 Milliarden US-Dollar in bar und Aktien, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.

GM

Der US-Automobilkonzern will bis 2019 eine große Flotte Roboter-Taxis in die Großstädte bringen.

PDVSA

In Venezuela haben Soldaten den abgesetzten Ölminister und den ebenfalls geschassten Chef des hochverschuldeten staatlichen Ölkonzerns PDVSA wegen mutmaßlicher Korruption festgenommen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

December 01, 2017 01:35 ET (06:35 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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