Bonn (ots) - Seit neun Wochen sucht Deutschland eine neue Regierung. Seit neun Wochen muss die EU deshalb mit grundlegenden Entscheidungen auf Berlin warten. Das Projekt Europa, das dringend neue Impulse braucht, geht nur schleppend voran. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron braucht einen starken Partner an seiner Seite, um die angekündigten Reformen umsetzen zu können. Die Frage, wer in Berlin regiert, ist damit nicht nur eine innere Angelegenheit der Deutschen, sondern auch eine Schicksalsfrage für Europa. Zwar kommt die geschäftsführende Regierung in Deutschland ihren Aufgaben weiterhin nach, tut aber nur, was sie muss. Angela Merkel, das Symbol für Stabilität in Europa, scheint geschwächt. Manche beschwören gar schon das Ende der "Ära Merkel" herauf und fragen sich, wie es weitergeht.
Wie sehr leidet Europa unter den unklaren Machtverhältnissen? Wie wird die schwierige Regierungsbildung im Ausland wahrgenommen? Was bedeutet die Situation für das Bild von Deutschland in der Welt? Michael Hirz diskutiert mit fünf Journalistinnen und Journalisten aus fünf Ländern.
- Ralph Sina, ARD-Hörfunkstudio Brüssel, EU - Sabine Adler, Deutschlandfunk, Deutschland - Anne Mailliet, France 24, Frankreich - Konstantin Goldenzweig, Russian Television International, Russland - Brent Goff, Deutsche Welle, USA
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