Unterschleissheim - Mit Steuersenkungen wird die US-Wirtschaft deutlich entlastet, so Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG.Vor allem die Unternehmensseite profitiere. Über Umsatz- und Gewinnsteigerungen gewinne damit der Fundamentalismus an Aktieneinfluss. Aber sei die Steuerreform nicht bereits erwartet worden? Sei sie also schon in den Kursen eingepreist? Überhaupt, könnte ein steuersenkungsbedingt höheres Wirtschaftswachstum die US-Notenbank auf den Plan rufen, die dann über eine restriktivere Zinspolitik die Aktienstimmung stark drücke? Und drohe den US-Finanzmärkten ähnlich wie 2011 Ungemach aufgrund des sich zuspitzenden Haushaltsstreits zwischen Demokraten und Republikanern mit der Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit Amerikas?Den vollständigen Artikel lesen ...