DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Streit um die geplante Stahlfusion von
Thyssenkrupp
Die Zeitung beruft sich dabei auf ein internes Schreiben an die Führungskräfte von Thyssenkrupp durch Personalvorstand Oliver Burkhard. "Hier wollen wir mit unserem Vorschlag bis ins nächste Jahrzehnt hinein Arbeitsplätze im zukünftigen Joint Venture sichern", heißt es darin. Thyssenkrupp wollte dazu am Sonntag auf Anfrage keine Stellungnahme abgeben.
Betriebsrat und IG Metall protestieren seit Monaten gegen den geplanten Zusammenschluss des europäischen Stahlgeschäfts von Thyssenkrupp mit dem indischen Konzern Tata. Die Arbeitnehmer fordern Arbeitsplatz- und Standort-Garantien./lic/DP/zb
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AXC0042 2017-12-10/12:34