Gerade ist der Dow Jones erstmals über 25.000 Punkte gelaufen. Und die Stimmung ist derart euphorisch, dass nirgendwo eine warnende Stimme zu hören wäre, die darauf hinweist, dass die Marktbreite der Hausse klemmt, die Kurs/Gewinn-Verhältnisse der Blue Chips des Dow extrem hoch sind, der Effekt der US-Steuerreform unsicher ist oder das geopolitische Umfeld problematisch sei. Aber:
Trotzdem wird Gold nicht verkauft wie sauer Bier. Das liegt auch an der Sogwirkung des steigenden Euro bzw. des schwachen US-Dollars, was Gold gemeinhin positiv beeinflusst. Aber das kann Goldminenunternehmen wie Barrick Gold (ISIN: CA0679011084) eher egal sein, Hauptsache, der Trend bei ...
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