FRANKFURT/BAD VILBEL (dpa-AFX) - Die Zentrale des
Arzneimittelherstellers Stada
Die Dekabank hatte das Gebäude 2002 gekauft und veräußert es nun im Zuge "üblicher Portfolio-Optimierungen" in ihren Immobilienfonds, wie der Sprecher der Bank erklärte. Das Stada-Gebäude sei für die Fonds zu klein geworden. Angaben zum Verkaufspreis machte die Bank nicht.
Dass Unternehmen ihre Zentralen verkaufen und dann wieder mieten,
ist nicht unüblich. So hatte die Commerzbank
ISIN DE0007251803
AXC0219 2017-12-11/16:14