Berlin (ots) - Verbrennungsmotoren "noch viele, viele Jahre" wichtig / Anteil reiner batterie-elektrischer Autos soll 2025 zwischen 15 und 25 Prozent liegen
Berlin, 13. Dezember 2017 - Der Daimler-Konzern hat Kritik an den neuen Vorschlägen der EU-Kommission zur Abgasregulierung geäußert. "Das ist eine sehr große Herausforderung, zumal das erste Etappenziel, das wir für 2020 erreichen müssen, schon schwierig genug wird", sagte Ola Källenius, Vorstandsmitglied für Konzernforschung und Mercedes Benz Cars Entwicklung, dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 1/2018, EVT 14. Dezember). "Dann noch 15 Prozent bis 2025 und weitere 15 Prozent bis 2030, das darf man nicht unterschätzen. Es wird extrem anspruchsvoll."
Mit Blick auf den Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroauto, der auch von Daimler vorangetrieben wird, sagte Källenius: "Wir brauchen innovative Verbrennungsmotoren noch viele, viele Jahre", sagte Källenius. Insbesondere der Diesel habe "nach wie vor viele Vorteile gegenüber anderen Antrieben". Die Planungsgrundlage für den Anteil reiner Elektroautos an der eigenen Flotte sei eine "Spanne zwischen 15 und 25 Prozent im Jahr 2025". Hinzu kämen die Plug-in-Hybride. Außerdem würden "alle anderen Verbrennungsmotoren auch elektrifiziert, mindestens mit 48 Volt". Deshalb könne man eigentlich "von einer flächendeckenden Elektrifizierung in unterschiedlicher Ausprägung sprechen".
OTS: Capital, G+J Wirtschaftsmedien newsroom: http://www.presseportal.de/nr/8185 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_8185.rss2
Pressekontakt: Nils Kreimeier, Redaktion 'Capital', Telefon: 030/220 74-5144 E-Mail: kreimeier.nils@capital.de www.capital.de
Berlin, 13. Dezember 2017 - Der Daimler-Konzern hat Kritik an den neuen Vorschlägen der EU-Kommission zur Abgasregulierung geäußert. "Das ist eine sehr große Herausforderung, zumal das erste Etappenziel, das wir für 2020 erreichen müssen, schon schwierig genug wird", sagte Ola Källenius, Vorstandsmitglied für Konzernforschung und Mercedes Benz Cars Entwicklung, dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 1/2018, EVT 14. Dezember). "Dann noch 15 Prozent bis 2025 und weitere 15 Prozent bis 2030, das darf man nicht unterschätzen. Es wird extrem anspruchsvoll."
Mit Blick auf den Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroauto, der auch von Daimler vorangetrieben wird, sagte Källenius: "Wir brauchen innovative Verbrennungsmotoren noch viele, viele Jahre", sagte Källenius. Insbesondere der Diesel habe "nach wie vor viele Vorteile gegenüber anderen Antrieben". Die Planungsgrundlage für den Anteil reiner Elektroautos an der eigenen Flotte sei eine "Spanne zwischen 15 und 25 Prozent im Jahr 2025". Hinzu kämen die Plug-in-Hybride. Außerdem würden "alle anderen Verbrennungsmotoren auch elektrifiziert, mindestens mit 48 Volt". Deshalb könne man eigentlich "von einer flächendeckenden Elektrifizierung in unterschiedlicher Ausprägung sprechen".
OTS: Capital, G+J Wirtschaftsmedien newsroom: http://www.presseportal.de/nr/8185 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_8185.rss2
Pressekontakt: Nils Kreimeier, Redaktion 'Capital', Telefon: 030/220 74-5144 E-Mail: kreimeier.nils@capital.de www.capital.de