Ein kräftiges Minus hätte am Mittwoch um ein Haar die wichtige Unterstützungszone 9,10/9,17 Euro bei der E.ON-Aktie (ISIN: DE000ENAG999) durchschlagen. Aber "bad news", die diesen Druck hätten auslösen können, suchte man vergebens … es sei denn, man suchte auch bei der Konkurrenz. Denn es waren schlechte Nachrichten von RWE und da sogar nur von der "Tochter" innogy, die dort die Kurse purzeln ließen. Wieso betrifft das E.ON? Eigentlich betrifft es E.ON überhaupt nicht, die Aktie fiel nur mit, weil ein Branchenkollege noch stärker fiel. Da ging es um eine Gewinnwarnung bei innogy, in die RWE vor allem den Bereich der erneuerbaren Energien ausgelagert hat. Aber daraus abzuleiten, dass auch die erneuerbaren Energien bei E.ON Probleme haben oder diese bekommen, wäre gewagt.
Nein, E.ON fiel ...
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