Berlin (ots) - Adidas auf Platz zwei, Commerzbank auf dem letzten Platz unter den Dax-Konzernen / Exklusives Reputationsranking für 'Capital'
Berlin, 14. Dezember 2018 - Unter den 30 größten börsennotierten Konzernen Deutschlands genießt der Autozulieferer Continental das höchste Ansehen. Dies ist das Ergebnis einer großen Reputationsstudie, die die Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor exklusiv für das Wirtschaftsmagazin 'Capital' erstellt hat (Ausgabe 1/2018). Auf Platz 2 landete der Sportartikelhersteller Adidas vor dem Autokonzern Daimler, der Lufthansa und dem Daimler-Konkurrenten BMW. Auf dem letzten Platz rangiert die Commerzbank, acht Plätze hinter dem größeren Konkurrenten Deutsche Bank.
Erstmals überhaupt wurde durch die Studie das öffentliche Ansehen von Unternehmen in Deutschland systematisch erfasst. Dazu analysierten Faktenkontor und der Münchner Spezialist für Sprachanalyse Valuescope die Inhalte und die Tonalität von rund 4,5 Millionen Online-Meldungen und Erwähnungen in sozialen Netzwerken - für alle börsennotierten Unternehmen in Deutschland, für ihre CEOs und ihre Aufsichtsräte. Gerade große Konzerne verwenden bereits viel Geld und große Ressourcen darauf, ihr öffenliches Ansehen in sozialen Medien im Internet systematisch zu überwachen. Die Ergebnisse sind oft Grundlage für ausgeklügelte PR- und Kommunikationsstrategien, doch ob und wie diese wirken, bleibt unter Verschluss.
Das 'Capital'-Ranking zeigt: Das Ansehen von Unternehmen und ihren Führungsspitzen kann sehr weit auseinanderklaffen. Mehr noch, in vielen Fällen stehen zwar die Konzernchefs gut da, ihre Reputation steht jedoch in kaum oder gar keiner Verbindung zu ihrem Arbeitgeber. Den größten Spagat in dieser Hinsicht muss die Deutsche Post aushalten: Während Post-Chef Frank Appel im CEO-Ranking auf dem 2. Platz glänzen kann, rangiert sein Unternehmen mit Platz 25 ziemlich weit hinten. Ähnlich sieht es bei der Commerzbank aus: Deren Chef Martin Zielke kommt mit seiner persönlichen Reputation immerhin auf einen guten 7. Platz, sein Geldinstitut hingegen liegt auf Platz 30. Umgekehrt fällt auf, dass viele Unternehmen deutlich besser dastehen als ihre Chefs und Aufsichtsräte. Dies gilt besonders deutlich für den Münchner Versicherungskonzern Allianz (als Unternehmen auf Platz 6) und ihren CEO Oliver Bäte (im Chef-Ranking auf Platz 26).
Das gesamte Ranking mit allen Werten für die wichtigsten Unternehmen in Dax, MDax, SDax und TecDax sowie deren CEOs steht online unter capital.de/reputationsranking.
OTS: Capital, G+J Wirtschaftsmedien newsroom: http://www.presseportal.de/nr/8185 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_8185.rss2
Pressekontakt: Timo Pache, Chefredaktion 'Capital' Telefon: 030/220 74-5125 E-Mail: pache.timo@capital.de www.capital.de
Berlin, 14. Dezember 2018 - Unter den 30 größten börsennotierten Konzernen Deutschlands genießt der Autozulieferer Continental das höchste Ansehen. Dies ist das Ergebnis einer großen Reputationsstudie, die die Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor exklusiv für das Wirtschaftsmagazin 'Capital' erstellt hat (Ausgabe 1/2018). Auf Platz 2 landete der Sportartikelhersteller Adidas vor dem Autokonzern Daimler, der Lufthansa und dem Daimler-Konkurrenten BMW. Auf dem letzten Platz rangiert die Commerzbank, acht Plätze hinter dem größeren Konkurrenten Deutsche Bank.
Erstmals überhaupt wurde durch die Studie das öffentliche Ansehen von Unternehmen in Deutschland systematisch erfasst. Dazu analysierten Faktenkontor und der Münchner Spezialist für Sprachanalyse Valuescope die Inhalte und die Tonalität von rund 4,5 Millionen Online-Meldungen und Erwähnungen in sozialen Netzwerken - für alle börsennotierten Unternehmen in Deutschland, für ihre CEOs und ihre Aufsichtsräte. Gerade große Konzerne verwenden bereits viel Geld und große Ressourcen darauf, ihr öffenliches Ansehen in sozialen Medien im Internet systematisch zu überwachen. Die Ergebnisse sind oft Grundlage für ausgeklügelte PR- und Kommunikationsstrategien, doch ob und wie diese wirken, bleibt unter Verschluss.
Das 'Capital'-Ranking zeigt: Das Ansehen von Unternehmen und ihren Führungsspitzen kann sehr weit auseinanderklaffen. Mehr noch, in vielen Fällen stehen zwar die Konzernchefs gut da, ihre Reputation steht jedoch in kaum oder gar keiner Verbindung zu ihrem Arbeitgeber. Den größten Spagat in dieser Hinsicht muss die Deutsche Post aushalten: Während Post-Chef Frank Appel im CEO-Ranking auf dem 2. Platz glänzen kann, rangiert sein Unternehmen mit Platz 25 ziemlich weit hinten. Ähnlich sieht es bei der Commerzbank aus: Deren Chef Martin Zielke kommt mit seiner persönlichen Reputation immerhin auf einen guten 7. Platz, sein Geldinstitut hingegen liegt auf Platz 30. Umgekehrt fällt auf, dass viele Unternehmen deutlich besser dastehen als ihre Chefs und Aufsichtsräte. Dies gilt besonders deutlich für den Münchner Versicherungskonzern Allianz (als Unternehmen auf Platz 6) und ihren CEO Oliver Bäte (im Chef-Ranking auf Platz 26).
Das gesamte Ranking mit allen Werten für die wichtigsten Unternehmen in Dax, MDax, SDax und TecDax sowie deren CEOs steht online unter capital.de/reputationsranking.
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