Berlin (ots) -
- Querverweis: Die Pressemitteilung liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Die Tatsache, dass Grund und Boden nicht vermehrbar und unersetzlich sind, macht den Boden zum Schlüssel für eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Obwohl die Probleme bei der Bereitstellung von Flächen für den preisgünstigen Mietwohnungsbau, für öffentliche Infrastruktur, für Klimaanpassung und -schutz offensichtlich sind, hat es in den letzten Jahren kaum bodenpolitische Reaktionen dazu gegeben.
Gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) hat der vhw e. V. 2017 eine "Roadmap Bodenpolitik" mit neun Kernforderungen auf den Weg gebracht, die auch aus Sicht des hinzugezogenen Expertenkreises dringend aufzugreifen sind, um einen nachhaltigen und sozial verantwortungsvollen Umgang mit dem knappen Gut Boden zu sichern. Die bodenpolitische Agenda für die Jahre 2020 bis 2030 zeigt, durch welche Reformen die vielfältigen, nicht länger hinnehmbaren Blockaden in der Bodenpolitik aufgelöst werden können.
Termin: am 13. Juni 2018, ab 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Richard-von-Weizäcker-Saal, (IDEAL Lebensversicherung, Kochstraße 26, 10969 Berlin)
Programm 15:45 Uhr Vorstellung der "Roadmap Bodenpolitik", Prof. Dr. Jürgen Aring, Vorstand vhw e. V.
16:00 Uhr Impulsvortrag konsistente Bodenpolitik Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg
16:30 Uhr Podiumsdiskussion zu drei Themen: instrumentelle Stellschrauben von Bodenpolitik, Implikationen des Wohnungsbaus, Handlungsnotwendigkeiten aus Sicht der Kommunen
Der vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ist ein gemeinnütziger Verband. Er engagiert sich durch Fortbildung und Forschung in den Handlungsfeldern Wohnen und Stadtentwicklung für die Leistungsfähigkeit der Kommunen, eine vielfältige Bürgergesellschaft und die Stärkung der lokalen Demokratie. Dem Verband - mit Hauptsitz in Berlin - gehören ca. 1.900 Mitglieder an, darunter überwiegend Gebietskörperschaften.
OTS: vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/68451 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_68451.rss2
Pressekontakt: vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung Ruby Nähring, Tel.: 030 39 04 73-170, E-Mail: rnaehring@vhw.de
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Die Tatsache, dass Grund und Boden nicht vermehrbar und unersetzlich sind, macht den Boden zum Schlüssel für eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Obwohl die Probleme bei der Bereitstellung von Flächen für den preisgünstigen Mietwohnungsbau, für öffentliche Infrastruktur, für Klimaanpassung und -schutz offensichtlich sind, hat es in den letzten Jahren kaum bodenpolitische Reaktionen dazu gegeben.
Gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) hat der vhw e. V. 2017 eine "Roadmap Bodenpolitik" mit neun Kernforderungen auf den Weg gebracht, die auch aus Sicht des hinzugezogenen Expertenkreises dringend aufzugreifen sind, um einen nachhaltigen und sozial verantwortungsvollen Umgang mit dem knappen Gut Boden zu sichern. Die bodenpolitische Agenda für die Jahre 2020 bis 2030 zeigt, durch welche Reformen die vielfältigen, nicht länger hinnehmbaren Blockaden in der Bodenpolitik aufgelöst werden können.
Termin: am 13. Juni 2018, ab 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Richard-von-Weizäcker-Saal, (IDEAL Lebensversicherung, Kochstraße 26, 10969 Berlin)
Programm 15:45 Uhr Vorstellung der "Roadmap Bodenpolitik", Prof. Dr. Jürgen Aring, Vorstand vhw e. V.
16:00 Uhr Impulsvortrag konsistente Bodenpolitik Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg
16:30 Uhr Podiumsdiskussion zu drei Themen: instrumentelle Stellschrauben von Bodenpolitik, Implikationen des Wohnungsbaus, Handlungsnotwendigkeiten aus Sicht der Kommunen
Der vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ist ein gemeinnütziger Verband. Er engagiert sich durch Fortbildung und Forschung in den Handlungsfeldern Wohnen und Stadtentwicklung für die Leistungsfähigkeit der Kommunen, eine vielfältige Bürgergesellschaft und die Stärkung der lokalen Demokratie. Dem Verband - mit Hauptsitz in Berlin - gehören ca. 1.900 Mitglieder an, darunter überwiegend Gebietskörperschaften.
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