Wien - Seit dem vierten Quartal 2016 hat das BIP in der Eurozone im Schnitt um 0,65% p.q. zugelegt und auch die unmittelbaren Aussichten präsentieren sich prächtig, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.Die Stimmungsindikatoren, welche eng mit der Wirtschaftsaktivität korreliert seien, lägen in der Eurozone auf einem weit überdurchschnittlichen Niveau und einzelne hätten zuletzt sogar ein neues Allzeithoch erreicht. Der laufende Aufschwung bende sich inmitten seiner Hochphase. Dabei würden sich Verbesserungen in einzelnen Wirtschaftssegmenten gegenseitig verstärken. Wegen der hohen Kapazitätsauslastung und der Nachfrageaussichten würden Unternehmen ihre Investitionstätigkeit steigern und den Personalstand erhöhen. Steigende Beschäftigung und Löhne würden den privaten Konsum und somit wiederum die Absatzmöglichkeiten von Unternehmen befeuern.Den vollständigen Artikel lesen ...