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BASF, Tesla, BYD & Co: Antrieb für die Elektromobilität

Die Elektrifizierung des Automobils schreitet unaufhaltsam voran. Gleichzeitig machen Erneuerbare Energien einen immer größeren Teil unserer Energieversorgung aus. Gründe, warum die Menschheit deutlich mehr und vor allem stärkere Batterien benötigt. Ein Trend, von dem immer mehr Unternehmen profitieren möchten.

Wo all diese Batterien herkommen sollen…

Die Automobilbranche befindet sich im Umbruch. In einigen Jahren sollen menschliche Fahrer überflüssig sein. Das autonome Fahren macht Fortschritte. Darüber hinaus nimmt die Vernetzung des Automobils Überhand. Große Datenmengen werden gesammelt und ausgewertet. Das Hauptthema ist jedoch die Elektromobilität. Nicht erst seit dem Abgas-Skandal rund um Volkswagen und den Diskussionen um die Stickoxidbelastung in deutschen Städten sowie den möglicherweise bald anstehenden Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge. Vor allem einem Unternehmen haben wir es zu verdanken, dass das Thema Elektroautos in den Mittelpunkt gerückt ist. Der kalifornische E-Auto-Pionier Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) versucht sich mit aller Macht, in der Riege der etablierten Automobilkonzerne zu breitzumachen. Auch dank des charismatischen Chefs und Gründers von Tesla, Elon Musk, gelingt dies immer besser. Obwohl Tesla mit knapp 80.000 verkauften Autos im Jahr 2016 lediglich zu den Nischenherstellern in der Autobranche zählte, kommt das Unternehmen bereits heute auf eine weitaus höhere Bewertung an der Börse als viele etablierte Konzerne, die Jahr für Jahr Millionen von Autos absetzen. Dies zeigt, welches Potenzial Tesla und der Elektroautoindustrie beigemessen wird.

Es ist jedoch nicht nur rund um die Elektroautomobilindustrie so eine Art Goldgräberstimmung entstanden. Lange Zeit hatten die Autokonzerne das Thema E-Mobilität als Nische abgetan. Inzwischen haben sie jedoch die Zeichen der Zeit erkannt und enorme Investitionspläne aufgelegt. Allein Volkswagen will bis 2025 80 neue Elektrofahrzeuge (50 reine E-Fahrzeuge und 30 Plug-In-Hybride) auf den Markt bringen. Bis spätestens 2030 wollen die Wolfsburger ihr gesamtes Modellportfolio durchgängig elektrifizieren. Da stellt sich natürlich die Frage, woher sollen die entsprechenden Batterien für all diese Autos herkommen? Zumal es zu bedenken gilt, Wind, Solar und andere erneuerbare Energielieferanten sind auf dem Vormarsch. Da sie nicht durchgängig Energie liefern, müssen entsprechende Speichertechnologien entwickelt werden. Schon heute fragt man sich, woher die Rohstoffe für die Batterieherstellung kommen sollen. Ihre Knappheit macht sie entsprechend wertvoll. Metalle wie Graphit, Lithium, Nickel, Mangan und Kobalt kommen beispielswiese zum Einsatz. Sie sind jedoch nicht die einzigen. Außerdem wird eine "Gigafactory" von Tesla nicht ausreichen. Es müssen viele "Gigafactories" hinzukommen.

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