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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die von US-Präsident Donald Trump versprochene Steuerreform ist auf gutem Weg, laut AFP in dieser Woche endgültig vom Kongress verabschiedet zu werden: zwei Republikaner, die bislang das Projekt abgelehnt hatten, gaben ihren Widerstand auf. Senator Marco Rubio ließ über seine Sprecherin erklären, dass er in das "Ja-"Lager gewechselt habe. Ähnlich äußerte sich Senator Bob Corker. Der aus Florida stammende Rubio hatte diese Woche erklärt, er werde nicht für die Steuerreform stimmen, wenn nicht mehrere Änderungen vorgenommen würden. Er forderte eine Verdopplung des Kinderfreibetrags. Seiner Sprecherin zufolge erreichte er eine Erhöhung des Freibetrags, der Familien mit geringeren Einkommen helfen werde. Senator Corker aus Tennessee war bei einer Abstimmung Anfang des Monats der einzige Abweichler unter den Republikanern. Er erklärte sich nun bereit, für die Reform zu stimmen - trotz Bedenken, dass der staatliche Schuldenberg durch die geplanten Steuersenkungen weiter anwachsen werde.

AUSBLICK KONJUNKTUR

-EU 
    11:00 Verbraucherpreise November 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,5% gg Vj 
          Vorabschätzung:       +1,5% gg Vj 
          zuvor:    +0,1% gg Vm/+1,4% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+0,9% gg Vj 
          Vorabschätzung:       +0,9% gg Vj 
          zuvor:    -0,1% gg Vm/+0,9% gg Vj 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.687,50   0,21 
Nikkei-225           22.901,77   1,55 
Schanghai-Composite   3.262,24  -0,12 
 
DAX                13.103,56       0,27 
DAX-Future         13.125,00       0,77 
XDAX               13.131,18       0,73 
MDAX               26.043,16      -0,11 
TecDAX              2.532,04      -0,15 
EuroStoxx50         3.560,53       0,12 
Stoxx50             3.184,47      -0,07 
Dow-Jones          24.651,74       0,58 
S&P-500-Index       2.675,81       0,90 
Nasdaq-Comp.        6.936,58       1,17 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future        163,57%         +5 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem positiven Start an den Börsen rechnen Händler. Die Vorlagen aus den USA seien ausgezeichnet, dort brach der S&P-500-Index angesichts substanzieller Hoffnungen auf die US-Steuerreform nach oben aus. Jedoch hat Europa wenig davon - vor allem der DAX scheint seine Underperformance weiter zu zementieren. Während die US-Futures am Freitagabend nach oben schossen, schaffte es der deutsche Terminkontrakt nicht einmal, die Hochs des Vortages zu erreichen. Dazu verweisen Analysten auf einen fortgesetzten Abfluss aus Aktienfonds. Die Zinskurve im langfristigen Bereich hat sich wieder normalisiert und scheint erneut nach unten abzudrehen, was die Kurse der Bankenaktien belasten könnte. Händler weisen zudem auf eine Besonderheit am Aktienmarkt hin: So ist am Montagmorgen der Abwicklungstag des Großen Verfalls an den Terminbörsen vom Freitag. Dies könnte am Vormittag zu Sonderbewegungen führen, weil Aktienpakete physisch geliefert werden müssen. Im Fokus steht auf Konjunkturseite die EU-Inflationsrate der Verbraucherpreise.

Rückblick: Wenig verändert - Der Hexensabbat, der große Verfalltermin am Terminmarkt, riss die Indizes nicht aus ihrer Lethargie. Dies galt auch für die Durchsetzung der US-Steuerreform, Zweifel daran hatte am Vorstag die Stimmung gedämpft. Hier scheint ein Problem inzwischen ausgeräumt zu sein. Ein republikanischer Senator, der eine Nachbesserung im vorliegenden Entwurf gefordert hatte, soll dem Vernehmen nach nun doch eingelenkt haben. H&M knickten um 13 Prozent ein. Die Erwartungen an das Schlussquartal waren nach Aussage der UBS wegen warmen Wetters im Oktober ohnehin nicht hoch gesteckt - dennoch habe der Modehändler diese verfehlt. Inditex gaben im Sog um 2,5 Prozent nach. Der Einzelhandelssektor stellte mit einem Minus von 2,4 Prozent den größten Verlierer. Für die Aktie von Ryanair ging es um 6,5 Prozent nach unten. Die Billigfluglinie vollzog eine Kehrtwende und wird erstmals mit den Gewerkschaften Tarifverhandlungen führen. An der Börse wird davon ausgegangen, dass die Gehälter steigen und die Margen des Unternehmens fallen.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Im späten Handel zog der DAX an und schloss in der Nähe seines Tageshochs. Der in einer Bilanzfälschungsaffäre steckende Möbelhändler Steinhoff stand weiter im Blickpunkt. Nach dem Unternehmenschef hatte nun auch der Aufsichtsratschef und Großaktionär Christo Wiese seinen Hut genommen. Die Steinhoff-Aktie verlor 6,4 Prozent. Das Geschäft der Südzucker-Tochter Cropenergies hat im dritten Quartal deutlicher an Schwung verloren. Als enttäuschend wurde im Handel die EBIT-Entwicklung genannt. Cropenergies büßten 13,6 Prozent ein, Südzucker fielen nur um 0,2 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Deutsche Bank verloren 0,1 Prozent. Informierte Personen hatten berichtet, dass die US-Behörden im Zuge der Russland-Affäre auch die Deutsche Bank kontaktiert hätten. Unter den Nebenwerten legten Baumot um 3 Prozent zu, nachdem der Anbieter von Abgasnachbehandlungstechnik am frühen Abend Erstquartalszahlen vorgelegt hatte.

USA / WALL STREET

Freundlich - Neuer Optimismus bezüglich der US-Steuerreform trieb alle drei großen Indizes auf Rekordstände. Die Republikaner im US-Senat scheinen bezüglich der Reform endlich an einem Strang zu ziehen: Zwei republikanische Senatoren, die dem Gesetzentwurf zunächst die Zustimmung verweigern wollten, haben nun noch eingelenkt. Konjunkturdaten zur Industrieproduktion und der Empire State Manufacturing Index trafen die Erwartungen und hatten keinen Einfluss auf den Markt. Unter den Einzelwerten verloren Oracle 3,8 Prozent. Das Unternehmen hatte in seinem zweiten Geschäftsquartal zwar mehr verdient als noch vor einem Jahr, das Geschäft mit Cloud-Dienstleistungen wuchs allerdings nicht so stark wie erhofft. Der Konzern ist damit bereits zum zweiten Mal in Folge pessimistischer als die Analysten. Bei Adobe Systems fielen die Geschäftszahlen dagegen umsatz- und ergebnisseitig besser als prognostiziert aus. Die Aktie zog um 1,4 Prozent an. Der Einzelhandelskonzern Costco übertrumpfte die Markterwartungen bei Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal. Die Papiere gewannen 3,3 Prozent.

Staatsanleihen waren bei den wieder risikofreudiger agierenden Anlegern nicht gefragt. Die Notierungen zeigten sich kaum verändert.

DEVISENMARKT

DEVISEN    zuletzt  +/- %   0.00 Uhr  Fr, 17.16 Uhr 
EUR/USD     1,1761  +0,1%     1,1747         1,1770 
EUR/JPY     132,51  +0,2%     132,29         132,57 
EUR/CHF     1,1646  +0,0%     1,1640         1,1670 
GBP/EUR     1,1343  +0,0%     1,1339         1,1322 
USD/JPY     112,67  +0,0%     112,63         112,63 
GBP/USD     1,3341  +0,2%     1,3320         1,3325 
Bitcoin 
BTC/USD  18.899,58  -1,6%  19.208,80      17.810,20 
 
 

Der Dollar profitierte vom wiedererwachten Optimismus bezüglich der Steuerreform in den USA. Der Euro fiel von seinem Tageshoch bei gut 1,18 Dollar bis auf 1,1750 zurück und notierte im späten US-Handel bei etwa 1,1760 Dollar.

Der Dollar neigt am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft zur Schwäche, der positive Schub durch die Hoffnungen auf die US-Steuerreform lasse etwas nach, heißt es im Handel. Derweil hat die Kryptowährung Bitcoin am Wochenende bei einigen Handelsplattform erstmals die Marke von 20.000 Dollar erreicht. Die CME-Börse in Chicago hat den Handel mit Bitcoin-Futures aufgenommen. Der erste Kontrakt mit Fälligkeit Januar kletterte in der ersten Transaktion um rund 6 Prozent auf 20.650 Dollar, anschließend fiel er auf 18.760 Dollar zurück. Auch am Spotmarkt ging es anschließend für Bitcoin abwärts.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         57,60       57,3  +0,5%     0,30   +1,1% 
 
 

WTI stieg zum Settlement um 0,5 Prozent auf 57,30 Dollar, für Brent ging es dagegen um 0,1 Prozent auf 63,23 Dollar nach unten. Leicht stützend für WTI wirkte, dass laut Daten des Branchenausrüsters Baker Hughes in der laufenden Woche in den USA an weniger Bohranlagen Öl gefördert wurde als in der vorigen. In den drei Wochen davor war die Zahl der "aktiven" Bohranlagen jeweils gestiegen. Auf der anderen Seite belastete aber die Befürchtung einer weiter zunehmenden US-Förderung. Laut Internationaler Energie-Agentur ist das globale Erdölangebot auf den höchsten Stand seit einem Jahr geklettert, Folge vor allem der steigenden US-Förderung.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.255,81   1.255,19  +0,0%    +0,63   +9,1% 
Silber (Spot)     16,06      16,05  +0,1%    +0,01   +0,8% 
Platin (Spot)    896,00     894,20  +0,2%    +1,80   -0,8% 
Kupfer-Future      3,10       3,11  -0,5%    -0,02  +22,6% 
 
 

Der Goldpreis beendete die Woche mit einem Plus, nachdem er zuletzt noch auf dem niedrigsten Stand seit fünf Monaten gelegen hatte. Der Preis für die Feinunze stieg um 0,1 Prozent auf 1.255 Dollar. Die Akteure am Goldmarkt seien erleichtert, dass die Fed am Mittwoch für das kommende Jahr weiterhin drei Zinsschritte angekündigt habe. Damit hätten sich Befürchtungen verflüchtigt, dass es zu vier Erhöhungen kommen könnte, hieß es.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

US-AUßENPOLITIK/NAHOSTKRISE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 18, 2017 01:55 ET (06:55 GMT)

Das Weiße Haus will sich angesichts der jüngsten Spannungen im Nahen Osten um eine Wiederbelebung des brachliegenden Friedensprozesses bemühen.

US-AUßENPOLITIK/DEUTSCHE BANK

Die US-Behörden haben im Zuge ihrer Ermittlungen in der sogenannten Russland-Affäre offenbar auch die Deutsche Bank kontaktiert. Die Bank sei um Informationen zu Transaktionen gebeten worden, die mit dem ehemaligen nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn oder mit ihm verbundenen Unternehmen in Verbindung gebracht werden könnten, sagten mit der Sache vertraute Personen.

RUSSISCH-AMERIKANISCHE BEZIEHUNGEN

Der russische Präsident Wladimir Putin hat seinem US-Kollegen Donald Trump für Unterstützung bei der Aufdeckung eines Terror-Komplotts in Russland gedankt. Der US-Auslandsgeheimdienst CIA habe dem russischen Dienst FSB Informationen zur Verfügung gestellt, die zur "Enttarnung, Verfolgung und Festnahme der Kriminellen" geführt habe, teilte der Kreml mit.

INNENPOLITIK CHILE

Chiles konservativer Ex-Staatschef Sebastián Piñera hat die Präsidentschaftswahl in seinem Land klar gewonnen und kehrt ins höchste Staatsamt zurück.

INNENPOLITIK HONDURAS

Drei Wochen nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Honduras ist Amtsinhaber Juan Orlando Hernández zum Wahlsieger erklärt worden.

KONJUNKTUR JAPAN

Exporte Nov +16,2% (PROGNOSE: +15,0%) gegenüber Vorjahr

BREXIT

Mehr als die Hälfte der Briten befürwortet einer neuen Umfrage zufolge inzwischen einen Verbleib in der EU. 51 Prozent der Briten sprachen sich in einer Umfrage des Instituts BMG dafür aus, in der EU zu bleiben. 41 Prozent wollten die EU nach wie vor verlassen.

INNENPOLITIK ÖSTERREICH

Zwei Monate nach der Parlamentswahl in Österreich haben sich die konservative ÖVP und die rechtspopulistische FPÖ auf ein Regierungsbündnis geeinigt.

BONITÄT PORTUGAL/IRLAND

Fitch wird optimistischer für Irland und Portugal. Die Analysten erhöhten die Bonitätsnote für Irland auf A+ von A. Portugal wurde auf BBB von BB+ hochgestuft. Damit verfügt Portugal wieder über ein Investmentgrade-Rating.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Die FDP ist in der Wählergunst laut einer Emnid-Umfrage auf den niedrigsten Wert seit der Bundestagswahl abgesackt. Im "Sonntagstrend" erreichte die FDP nur noch acht Prozent, einen Punkt weniger als in der Vorwoche. Auch die Unionsparteien verloren einen Punkt auf nun 32 Prozent. Die Linke fiel ebenfalls um einen Punkt auf neun Prozent. Leicht um einen Punkt verbessern konnte sie dagegen die SPD, die nun 22 Prozent erreicht. Auch die AfD stieg um einen Punkt auf 13 Prozent. Die Grünen blieben unverändert bei elf Prozent.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND II

Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel hat die Entscheidung der SPD zum Eintritt in Sondierungsgespräche mit der Union begrüßt. Man werde die Gespräche konzentriert führen, kündigte Merkel. Ihr Ziel sei, dass es zu Koalitionsgesprächen und einer stabilen Regierung komme.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND III

Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach pocht mit Blick auf die Sondierungsgespräche über eine erneute Große Koalition auf die Einführung der Bürgerversicherung. "Die Bürgerversicherung ist eins unserer ganz zentralen Projekte", sagt der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende BamS.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND IV

Mit dem Spitzenduo Horst Seehofer und Markus Söder geht die CSU in das wegweisende Wahljahr 2018. Auf einem Parteitag in Nürnberg kürten die Delegierten den designierten Ministerpräsidenten Söder zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl im Herbst. Seehofer wurde als Parteichef wiedergewählt, allerdings erhielt er sein bislang schlechtestes Ergebnis.

BANKENKONSOLIDIERUNG

Der Deutsche-Bank-Großaktionär Blackrock fordert die Unterstützung der Politik für grenzüberschreitende Zusammenschlüsse von Großbanken in Europa.

EINZELHANDEL DEUTSCHLAND

Die Woche vor dem dritten Advent bescherte vor allem dem Online-Handel gute Umsätze. Schwach zeigte sich dagegen der Geschäftsverlauf in den Innenstädten. Das zeigt die aktuelle Trendumfrage des HDE. In der Woche vor Heiligabend hoffen die Händler nun auf einen guten Schlussspurt im Weihnachtsgeschäft.

NIKI/AIR BERLIN

Für die insolvente Air-Berlin-Tochter Niki könnte schon bald eine Offerte von Gründer Niki Lauda vorliegen. "Wir können bereits am Mittwoch ein Angebot vorlegen", sagte Lauda dem Handelsblatt.

DEUTSCHE BANK/CREDIT SUISSE

kann einen weiteren potenziell milliardenteuren Rechtsstreit zu den Akten legen. Das US-Bezirksgericht in Miami wies eine Milliardenklage des Wertheim Jewish Education Trust gegen die Deutsche Bank und die Credit Suisse mit einem Streitwert von rund 3 Milliarden US-Dollar ab. Das berichtet Der Spiegel.

HENKEL

Knapp sechs Milliarden Euro, die Henkel während der vergangen drei Jahre in Übernahmen investiert hat, haben die Finanzkraft des DAX-Konzerns nicht geschmälert. "Mit einer starken Bilanz und dem guten Zugang zum Kapitalmarkt haben wir alle Optionen", sagte Finanzvorstand Carsten Knobel EamS. Knobel machte deutlich, dass Henkel bei vielversprechenden großen Übernahmen auch das Risiko einginge, die Spitzenbonität vorübergehend zu verlieren.

PAION

und Mundipharma haben eine Lizenzvereinbarung für Remimazolam abgeschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarung gewährt Paion an Mundipharma die exklusiven Lizenzrechte für die Entwicklung und Vermarktung von Remimazolam in Japan.

QIAGEN

und Oxford Immunotec haben in der Patentverletzungsklage in den USA einen Vergleich erzielt. Im Rahmen der Vereinbarung wurden alle anhängigen Klagen zwischen Oxford und Qiagen wegen angeblicher Patentverletzung in Bezug auf die Produkte QuantiFERON-TB Gold und QuantiFERON-TB Gold Plus und den Mitangeklagten beigelegt.

NESTLE

verkauft die Teemarken Sweet Leaf Tea und Tradewinds. Gemäß den Bedingungen der Transaktion, die bis zum Jahresende abgeschlossen sein soll, gründen die Beteiligungsgesellschaften Fireman Capital Partners und Dunn's River Brands ein neues Unternehmen.

UNILEVER

Der Konsumgüterkonzern verkauft sein globales Geschäft mit Brotaufstrichen für 6,83 Milliarden Euro an die Beteiligungsgesellschaft KKR.

RYANAIR

Die Piloten-Gewerkschaft VC hat die Fluggesellschaft Ryanair aufgefordert, Anfang dieser Woche die Tarifverhandlungen aufzunehmen. Die Billigfluggesellschaft habe der Gewerkschaft mitgeteilt, "dass man sie als gewerkschaftliche Vertretung für die Ryanair-Piloten in Deutschland anerkennen möchte", teilte VC.

THALES/GEMALTO

Thales kauft Gemalto für 4,8 Milliarden Euro. Mit dem Zusammenschluss werde ein Weltmarktführer für digitale Sicherheit geschaffen, teilten die Unternehmen mit.

Walt Disney

Der neue "Star Wars"-Film lässt in den USA die Kinokassen klingen: Am Startwochenende spielte die achte Folge des Weltraumspektakels rund 220 Millionen Dollar ein und legte damit den zweitbesten Kinostart aller Zeiten hin, wie der Branchendienst Exhibitor Relations mitteilte.

FLUGHAFEN ATLANTA

Ein Stromausfall hat für Chaos am Flughafen von Atlanta, dem meistgenutzten Flughafen der Welt, gesorgt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

December 18, 2017 01:55 ET (06:55 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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