Nach mehreren Jahren stetiger Zuwächse bei den US-Fahrzeugverkäufen scheint es, basierend auf den Ergebnissen des Jahres 2017, dass dieser Verkaufszyklus sich auf ein Plateau eingependelt hat. Das ist ein Ergebnis, das die Märkte seit einiger Zeit angedeutet haben, was zum Teil auch der Grund dafür ist, dass die Wall Street die Anteile von Automobilherstellern wie Ford Motor (WKN:502391) und General Motors (WKN:A1C9CM) übersehen hat. obwohl 2017 für Ford und General Motorsein denkwürdiges Jahr war. Die US-Automobilverkäufe werden 2018 wohl einen Rückgang verzeichnen - oder bestenfalls stabil bleiben.
Allerdings haben die Autohersteller immer noch einen Trumpf im Ärmel: Die durchschnittlichen Fahrzeugpreise steigen ...