Am gestrigen Mittwoch war es mal wieder so weit. Der Bitcoin-Kurs sackte kräftig ab. Innerhalb von nur 9,5 Stunden verlor mehr als 10 Prozent. Die mögliche Ursache: Ein einziger japanischer Insider verkaufte seine Bitcoins in rauen Mengen und brachte mit seiner entsprechenden Nachricht auf Twitter womöglich die Verkaufswelle erst in Gang. Und zu allem Überfluss wurde gestern öffentlich, dass der südkoreanische Geheimdienst nunmehr staatliche Hacker Nordkoreas verdächtigt, Kryptowährungen im Wert von mehr als 80 Millionen US-Dollar gestohlen zu haben. Betroffen war dabei im Februar 2017 die südkoreanische Plattform bithumb - eine der fünf größten der Welt. 1,47 Millionen registrierte Nutzer tauschen hier rund 10 Prozent aller weltweit verfügbaren Bitcoins. Die noch junge Geschichte von Bitcoin ist geprägt von zahlreichen Pannen und Skandalen dieser Art ...Den vollständigen Artikel lesen ...