Nach dem panischen Abverkauf bei Steinhoff (WKN: A14XB9) könnte sich langsam wieder die Erkenntnis durchsetzen, dass der skandalerschütterte Handelskonzern kein Tante-Emma-Laden ist, der mal so eben von der Bildfläche verschwindet. Selbst im Falle einer Insolvenz könnte das Unternehmen überleben.
Auffällig bleibt, dass nach dem Bankentreffen am Dienstag bislang keinerlei neue Informationen darüber durchgesickert sind, wie es um die finanzielle Situation des Konzerns bestellt ist. Trotzdem oder eben gerade deshalb ging es für den Kurs nach dem Meeting noch einmal um -50% in den Keller. Der große Rebound wird kommen, die Frage ist nur wann?
Situation unverändertGrundsätzlich hat sich an den Argumenten, die für eine Rettung des Konzerns sprechen, nichts verändert. Wir vermuten, dass viele Geldgeber zunächst stur bleiben und von Seiten des Konzerns weitere Ergebnisse aus laufenden Untersuchungen und Maßnahmen bezüglich der Liquiditätsbeschaffung sehen möchten, bevor es weitere Unterstützung ...
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