Zeitweise sah es ja wirklich böse aus: Mit der wichtigen Unterstützungszone 13,80/13,95 US-Dollar hatte die Aktie des Goldminen-Riesen Barrick Gold (ISIN: CA0679011084) eine immens wichtige Zone nicht nur erreicht, sondern Anfang Dezember auch zeitweise unterboten. Das korrespondierte wie meist unmittelbar mit dem Goldpreis:
Der war durch mittelfristige Auffanglinien gerutscht, es war zu befürchten, dass Gold in Richtung 1.200 US-Dollar durchgereicht würde. Was für die Goldminen fatale Konsequenzen bei den Gewinnmargen hat, denn die sind ja mit Blick auf den Goldpreis gehebelt: Da man da die Produktionskosten abziehen muss, wirkt jedes Prozent mehr oder weniger beim Goldpreis hier deutlich stärker. Aber das gilt eben auch für die andere, die positive Richtung. Und wieder einmal, nach Ende 2015 und Ende 2016, schlägt Gold den Bären ein Schnippchen und zieht zur Jahreswende an:
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