Die Stabilisierung des Handelskonzerns Steinhoff (WKN: A14XB9) schreitet weiter voran. Wie nun bekannt wurde, konnte sich auch das wohl Sorgenkind der Gruppe, die Möbel- und Einrichtungshäuser Kika/Leiner, vor der Insolvenz retten.
Aktuellen Medienberichten zufolge wurde kurz vor dem Jahreswechsel ein Leiner-Flagshipstore an den Investor Rene Benko veräußert. Damit gelangt wieder dringend benätigte Liquidität in die Kasse von Kika/Leiner, das sonst von der skandalerschütterten Steinhoff-Muttergesellschaft hätte kommen müssen. Das letztjährige Ergebnis bei Kika/Leiner habe aber dennoch "über den Erwartungen" gelegen, so Österreich-Boss Gunnar George.
Steinhoff selbst sichert gerade unter Hochdruck Liquidität, um seine Geldgeber zu besänftigen. Letzten Informationen zufolge scheint der Konzern auf einem gutem Wege, die Sanierung aus eigener Kraft zu stemmen.
Ein paar ...
Den vollständigen Artikel lesen ...