Seit wenigen Tagen verringert die Allianz nun ihr Aktienangebot. Am 3. Januar startete der Versicherer den Anfang November angekündigten Aktienrückkauf. In einem Zeitraum von bis zu sechs Monaten möchte sie eigene Aktien im Wert von bis zu zwei Milliarden Euro erwerben. Ebenso, das meinen die Analysten der US-Bank JP Morgan, könnte die Allianz einen Nutzen aus der US-Steuerreform ziehen. Sie hoben ihr Kursziel für die Aktie von 228 auf 239 Euro an und beließen ihre Einstufung auf Overweight (Übergewichten). Der dort zuständige Analyst passte seine Gewinnschätzungen in der vor einer Woche vorgelegten Branchenstudie über europäische Versicherer um die Auswirkungen der US-Steuerreform an. Charttechnisch befindet ...
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