Im Herbst 2016 markierte das Wertpapier des Systemanbieters für die Nahrungsmittel verarbeitende Industrie noch ein Verlaufshoch bei 50,17 Euro, kam aber wenig später massiv unter Druck und setzte bis Anfang November auf 33,28 Euro zurück. Das ganze letzte Jahr über konsolidierte die Aktie zwar in einem leichten Aufwärtstrend, konnte sich über das Niveau von 42,87 Euro aber nicht hinwegsetzen. In den letzten Monaten folgte wieder eine untergeordnete Stabilisierungsphase um den EMA 200 auf Tagesbasis sowie der Kursmarke von grob 39,10 Euro herum, woraus nun ein tragfähiger Boden abgeleitet werden darf. Diese bullische Kompression könnte im weiteren Verlauf nämlich als Sprungbrett über die Hochs aus 2017 dienen und damit weiteres Aufwärtspotenzial freisetzen.
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