Die Auflage eines Bitcoin-ETFs rückt mit der Ablehnung durch die SEC in weite Ferne. Zweifel an der Liquidität und fehlende Regulierung lassen den Bitcoin-Kurs einbrechen. Schlechte Nachrichten kommen auch aus China und Südkorea.
Mehrere Bewerber um die Auflegung des ersten Bitcoin-ETFs, darunter der weltweit größte ETF-Anbieter Vanguard, ziehen ihre Anträge nach neuen Auflagen der Securities and Exchange Commission (SEC) in den USA zurück. Bereits im vergangenen Jahr wies die SEC den geplanten ETF der Winklevoss-Zwillinge zurück. Die US-Behörde hegt Zweifel an der Liquidität von Bitcoin und hält den Markt für zu unreguliert. Der Entschluss legt nahe, dass es kurzfristig keinen ETF auf die Kryptowährung geben wird.Den vollständigen Artikel lesen ...
Mehrere Bewerber um die Auflegung des ersten Bitcoin-ETFs, darunter der weltweit größte ETF-Anbieter Vanguard, ziehen ihre Anträge nach neuen Auflagen der Securities and Exchange Commission (SEC) in den USA zurück. Bereits im vergangenen Jahr wies die SEC den geplanten ETF der Winklevoss-Zwillinge zurück. Die US-Behörde hegt Zweifel an der Liquidität von Bitcoin und hält den Markt für zu unreguliert. Der Entschluss legt nahe, dass es kurzfristig keinen ETF auf die Kryptowährung geben wird.Den vollständigen Artikel lesen ...