Den höchsten Wochenverlust in Höhe von 5,9 Prozent haben die Papiere des Softwareherstellers SAP eingefahren. Analysten erwarten in 2018 eine Zurückhaltung bei den Erträgen, da der Softwarekonzern einige Neuerungen für 2019 angekündigt hatte. Es wird erwartet, dass Kunden ihre Investments gleich in die neuen Produkte tätigen und auf 2019 verschieben könnten. E.on hat nun auch den restlichen Anteil der Kraftwerkssparte Uniper an Fortum verkauft. Mit den E.on-Aktien ging es danach um 3,7 Prozent auf 8,90 Euro. ...Den vollständigen Artikel lesen ...