Die Anleger sind in Bezug auf den Salz- und Düngemittelhersteller K+S (ISIN: DE000KSAG88) in den letzten sechs Monaten nicht gerade verwöhnt worden. Zu Beginn des neuen Jahres hatte die Aktie versucht durchzustarten, wurde aber am 10. Januar von der Meldung ausgebremst, dass die US-Steuerreform für das vierte Quartal eine einmalige, außerordentliche Belastung bringen werde. Der Versuch, den mittelfristigen Abwärtstrend anzugehen und zu bezwingen, wurde daraufhin abgebrochen - und das, obwohl K+S darauf hinwies, dass die neue US-Steuergesetzgebung mittelfristig positiv wirken dürfte. Allzu viel Optimismus scheint den Akteuren also nicht gerade inne zu wohnen. Was sich schnell ...
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