Hamburg - Die FED ist bei ihrer geldpolitischen Normalisierung schon sehr weit fortgeschritten, so die Analysten der HSH Nordbank AG.Sie habe ihre Anleihekäufe beendet, die Leitzinsen mittlerweile fünfmal erhöht und mit dem Bilanzabbau begonnen. Die Bank of England habe die Zinsen erhöht. Selbst die Bank of Japan schöpfe die Bandbreiten ihrer angestrebten Anleihekaufvolumina nicht mehr komplett aus. Die EZB hinke jedoch hinterher. Zwar habe sie den Umfang ihrer Wertpapierkäufe reduziert. Doch sie sei immer noch im expansiven Modus. Als Grund führe sie die Inflationsrate an, die deutlich unterhalb ihres Preisziels von knapp 2% liege.Den vollständigen Artikel lesen ...