Düsseldorf - Das Wirtschaftswachstum in der Volksrepublik China lag 2017 nach 6,7% im Vorjahr bei 6,9%, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Zunehmend würden Konjunkturimpulse von der Industrie kommen. Output und Investitionen hätten gleichermaßen zugelegt. Bereits im Dezember seien dadurch die Entwicklungen am Immobilienmarkt und beim Konsum kompensiert worden. Infolge der überschaubaren Preisgefahren werde die Notenbank ihre Eckzinsen wohl unverändert lassen. Die Analysten würden niedrigere Renditen bei einer insgesamt flacheren Zinskurve erwarten.Den vollständigen Artikel lesen ...